Es geht um ein konkretes Beispiel, das man eventuell auch verallgemeinern kann. Ich habe heute einen Weißgoldring mit einem Boulderopal mit unten offener Fassung angefertigt. Meiner Goldschmiedegewohnheit nach habe ich den Ring nicht rhodiniert - auch weil ich die Gesundheit des Opals nicht riskieren wollte. Die Verkäuferin aus der Filiale hat den Ring postwendend zurückgeschickt mit dem Auftrag, den Ring zu rhodinieren (eine furchtbare Angewohnheit in dieser Firma, echt alles rhodinieren zu müssen 
) - ohne der Kundin den Ring überhaupt erst mal zu zeigen (auch so ne Sache, die mich auf die Palme bringt). Nachdem ich mich aus oben genanntem Grund verweigert habe, hat mein Kollege die Rhodinierung trotzdem gemacht (und sich danach mal wieder gerühmt, daß er der super checker ist, der alles kann, dem nichts kaputt geht - chhhhh). Opal abgedeckt, rhodiniert und dann den Abdecklack im Aceton wieder gelöst. Ich hab mir den Ring danach nicht angeschaut, wie der Zustand des Opals war.
Meine Frage: würdet ihr grundsätzlich Opale (Boulder, "normale" Opale, Welos...) in die Rhodinierung packen oder wäre euch das zu riskant, daß der Stein dabei kaputt geht?
) - ohne der Kundin den Ring überhaupt erst mal zu zeigen (auch so ne Sache, die mich auf die Palme bringt). Nachdem ich mich aus oben genanntem Grund verweigert habe, hat mein Kollege die Rhodinierung trotzdem gemacht (und sich danach mal wieder gerühmt, daß er der super checker ist, der alles kann, dem nichts kaputt geht - chhhhh). Opal abgedeckt, rhodiniert und dann den Abdecklack im Aceton wieder gelöst. Ich hab mir den Ring danach nicht angeschaut, wie der Zustand des Opals war.
Meine Frage: würdet ihr grundsätzlich Opale (Boulder, "normale" Opale, Welos...) in die Rhodinierung packen oder wäre euch das zu riskant, daß der Stein dabei kaputt geht?
