Edelsteine & Perlen
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Opale aufbewahren

 
kristaller
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kristaller

 ·  #16
@ tatze-1,
ja, aus einem gewissen "Bauchgefühl" heraus, könnte ich mir dieses Verfahren auch so vorstellen. Ist natürlich schade, dass die Opale dermaßen empfindlich sind. - Mal testen und beobachten .........
Vielen Dank für Deine Ratschläge,
wünsche Dir ein kreatives Wochenende !
Caitiff
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Caitiff

 ·  #17
Ich habe fast meinen ganzen Opalbestand abgegeben, weil mir das Aufbewahren zu viele Fragezeichen hatte. Ein paar fliegen noch rum, aber auch die werden noch ein anderes Zuhause finden. Alles unter Härte 7 kommt mir eh nicht mehr ins Haus :-)
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #18
Ach wie schade um diese wunderschönen Edelsteine.
Ich kenne zwei Kollegen - in Heidelberg und Worpswede -
die arbeiten seit mehr als 50 Jahren mit Opalen und
haben die Opalschmuckstücke in ihren Laden-Vitrine
ohne iiirgendein "Feuchtigkeits-Brimborium" und es gab
nie Probleme mit den Steinen.
Betreiben wir hier gerade den "Opal-Kill"? :(
kristaller
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kristaller

 ·  #19
@ ponti,
das lässt die Besitzer von Opalen natürlich aufhorchen !
Mich nervt diese Ungewissheit auch schon seit geraumer Zeit. Vor allem, weil ich die Steine (alles australische Stücke) selbst geschliffen und poliert habe und diese deswegen unbedingt unversehrt behalten möchte.
Die meisten meiner Opale sind auch schon seit 2 bis 3 Jahren in Plexi-Steindosen innerhalb eines geschlossenen Steinetuis, ohne jemals mit Wasser in Berührung gewesen zu sein und sehen noch so aus, wie am ersten Tag.
Interessant wäre wohl eine Aussage Deiner genannten Kollegen zur Herkunft und Art (es gibt ja etliche Opalarten), aber auch der tatsächlichen Lagerdauer ihrer Steine, - bzw. ob nicht doch ab und zu "befeuchtet" wird (?).
Caitiff
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Caitiff

 ·  #20
FabianKneipp
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FabianKneipp

 ·  #21
Zitat geschrieben von Caitiff

Alles unter Härte 7 kommt mir eh nicht mehr ins Haus :-)


Cool! Ich nehm dir gerne einige Granate ab ;)
Frank Skielka
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Frank Skielka

 ·  #22
Scheint doch zu funktionieren. Ich habe über die erweiterte Upload Funktion ein Video hochgeladen, obwohl angezeigt wurde, dass das nicht geht.

Soweit ich weiß, ist die Haltbarkeit von Opalen auch abhängig davon, aus welcher Mine diese stammen. Es gibt somit keine Pauschalaussagen.
Anhänge an diesem Beitrag
Titel: Opal
kristaller
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kristaller

 ·  #23
Ja, dass die Beständigkeit der Opale individuell vom Fundort abhängig sein soll, habe ich auch schon gehört.
Eine andere These besagt, dass speziell Boulder Opale am haltbarsten seien......
tatze-1
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tatze-1

 ·  #24
Zitat geschrieben von Caitiff

Einer der Gründe, warum ich se nicht mag: https://www.facebook.com/group…285726807/

keine öffentliche Gruppe. Daher kann man nix sehen.
Caitiff
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Caitiff

 ·  #25
Schade. Zeigt einen durch Wasserverlust komplett trüb gewordenen Feueropal, den er dann durch Flüssigkeitszufuhr wieder aufhübscht. Dann doch lieber Steine, die durchgehend funkeln...
Frank Skielka
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Frank Skielka

 ·  #26
tatze-1
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tatze-1

 ·  #27
Zitat geschrieben von Frank Skielka

Ich bin bis jetzt immer gut damit gefahren nicht nach den "billigsten" Steinen zu suchen, sondern mich ausschließlich an meinen "Großhändler des Vertrauens" zu wenden. Meine Kunden danken mir es auch.

amen to that
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #28
Der Heidelberger Kollege war ein bekennender Opal-Schmuck-
Goldschmied und hatte große Bestände an australischen Opalen
und das seit 1965.
Z.B. Yowah-Nüsse und Schwarz-Opale deren Stückpreise in die
mehrere Tausend Euronen gehen. Die fertigen Stücke wanderten
am Abend aus dem Schaufenster in den Tresor und am nächsten
Tag wieder zurück. (Durfte ich damals als angestellte Goldschmiedin
machen;-)
Meine "Berufs-Opale" habe ich seit mehr als 20 Jahren - hauptsächlich
Boulder, Yowah, Koroit und Mexico - und ich hatte sie auch x echt
extremen Verhältnissen ausgesetzt. Die gesamte Werkstatt und der
Hausrat waren für 20 Monate in einem Metall-Container im Hof einer
Spedition in Frankfurt gelagert. Da mußte sie wirklich krasse
Bedingungen überstehen: einfrieren-auftauen-sieden-abkühlen etc.
Im Gegensatz zu den Kisten mit dem Bordeaux;-( , haben die das
unbeschadet überstanden. Lediglich einige der Tripletten haben später
an den Klebeflächen Schäden gezeigt.
Und einige Ammolithe hatten auch Ablösungserscheinungen.
Ich bewahre sie in Zip-Beutelchen ohne Zusätze auf.
Ein paar Erbstücke aus der Jugendstilzeit mit Opalbesatz nehmen
es ebenfalls gelassen hin auch wenn sie eigentlich nur noch
ungetragen in der Schublade liegen.
Bei den Welos sieht es schon anders aus - aber das iss ja wohl
allgemein bekannt.
Shardana
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Shardana

 ·  #29
Leidgeprüft und bewährt :-)
kristaller
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kristaller

 ·  #30
@ ponti,
in Deinen geschilderten Fällen sind die Opale offensichtlich doch widerstandsfähiger, als landläufig befürchtet wird !
Ich lasse meine Exemplare mal weiter in ihren Behältnissen schlummern und beobachte, ob es Auffälligkeiten gibt ......
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