Guten Morgen liebe Profis und Experten!
Vielleicht könnt ihr mir helfen, ich bin wissbegierig und gleichzeitig etwas gestresst von der Empfindlichkeit meine Ringes, und möchte weitere schnelle 'Schäden' irgendwie vermeiden.
Kurz: es handelt sich um einen Verlobungsring, 18K Gold, mit einem Smaragdstein, Solitärfassung - in Lima, Peru gefertigt.
Wir leben allerdings in Deutschland und wären hier auf Hilfe/Reparatur angewiesen.
Nach 2 Tagen tragen im Haus (natürlich nicht Küche, oder Bad) hat zum einen das Gold schon Kratzer und an der Kante auch einen "Krater", also eine kleine Lochstelle, die man mit dem Fingenagel spürt.
Und dann hat der Smaragd (auf der Rundiste) an der Seite schon 3 "Schlagstellen" oder kleine Macken, eine davon auch trüb, sodass der Schliff dort nicht mehr glänzt.
Nun meine Frage:
1) Ist ein Smaragd wirklich so extrem empfindlich? Dass die Kanten in diesem Solitär nicht geschützt sind, ist mir klar, aber bei normalem Tragen (Arbeit am Laptop) frage ich mich schon, wie er bereits 3 Macken haben kann.
2) Kann man einen eingefassten Ring nachschleifen, vllt gar nicht unbedingt Maschine sondern je nach Stärke der Schlagstelle anders wieder glänzend bekommen, irgendwie mit anderen Mitteln oder Pasten polieren lassen? Oder würde jeder Juwelier raten, dass ein Edelsteinfasser den Smaragd rausnehmen und nachschleifen muss...was natürlich eine aufwendige Prozedur wäre, insbesondere weil ich den Verlobungsring erst 2 Tage getragen habe. (DOOFERWEISE ist eine der Chip-Stellen recht nahe an einer der Krappen.)
Oder ist die Strategie dann...damit zu rechnen und zu leben, dass der Smaragd noch mehr Macken an der Kante bekommen wird, und man ihn irgendwann ganz tauschen muss?
Danke für eure Ratschläge!
Luisa
Ps: sorry aber ich bekomme diese trüben "Schlagstellen" nicht aufs Foto, daher nur eins von dem Ring.
Vielleicht könnt ihr mir helfen, ich bin wissbegierig und gleichzeitig etwas gestresst von der Empfindlichkeit meine Ringes, und möchte weitere schnelle 'Schäden' irgendwie vermeiden.
Kurz: es handelt sich um einen Verlobungsring, 18K Gold, mit einem Smaragdstein, Solitärfassung - in Lima, Peru gefertigt.
Wir leben allerdings in Deutschland und wären hier auf Hilfe/Reparatur angewiesen.
Nach 2 Tagen tragen im Haus (natürlich nicht Küche, oder Bad) hat zum einen das Gold schon Kratzer und an der Kante auch einen "Krater", also eine kleine Lochstelle, die man mit dem Fingenagel spürt.
Und dann hat der Smaragd (auf der Rundiste) an der Seite schon 3 "Schlagstellen" oder kleine Macken, eine davon auch trüb, sodass der Schliff dort nicht mehr glänzt.
Nun meine Frage:
1) Ist ein Smaragd wirklich so extrem empfindlich? Dass die Kanten in diesem Solitär nicht geschützt sind, ist mir klar, aber bei normalem Tragen (Arbeit am Laptop) frage ich mich schon, wie er bereits 3 Macken haben kann.
2) Kann man einen eingefassten Ring nachschleifen, vllt gar nicht unbedingt Maschine sondern je nach Stärke der Schlagstelle anders wieder glänzend bekommen, irgendwie mit anderen Mitteln oder Pasten polieren lassen? Oder würde jeder Juwelier raten, dass ein Edelsteinfasser den Smaragd rausnehmen und nachschleifen muss...was natürlich eine aufwendige Prozedur wäre, insbesondere weil ich den Verlobungsring erst 2 Tage getragen habe. (DOOFERWEISE ist eine der Chip-Stellen recht nahe an einer der Krappen.)
Oder ist die Strategie dann...damit zu rechnen und zu leben, dass der Smaragd noch mehr Macken an der Kante bekommen wird, und man ihn irgendwann ganz tauschen muss?
Danke für eure Ratschläge!
Luisa
Ps: sorry aber ich bekomme diese trüben "Schlagstellen" nicht aufs Foto, daher nur eins von dem Ring.