Katastrophensteine

Ich find ihn auch klasse. Vielleicht geht es so gut weil das Lila dominanter ist.

@ Ben,
ganz andere Frage (hat mit Katastrophensteinen gar nichts zu tun).
Konntest du aus Norwegen neben vielen anderen Urlaubserinnerungen auch schleifbares Material mitbringen ?

Diesmal war ich eher auf der Suche nach Beeren, Pilzen und Fischen. (-;
Aber von früher hab ich noch eine Menge Amazonit von dort, wollte ich schon ewig mal ein Cabochon draus machen.

@ Ben,
tolle Amazonit-Stücke !
Sind im Vergleich zu anderen Fundorten doch auffallend dunkel gefärbt.
Könnte mir auch vorstellen, dass daraus recht ansprechende Cabochons zu schleifen sind.

Nochmals zu den Ametrinen.
Hast du die Rohsteine über Internethandel bezogen ?

Aus kleinen Steinen könnte man mehr schönen tragbaren Schmuck machen

Die nächste Bestellung wird kleinere Steine beinhalten (auch preiswerter), aber das war halt die menschliche Gier nach den großen Klunkern. Dasselbe wie beim Angeln.

Quarz macht Probleme, nicht nur beim Polieren. Er neigt wohl auf Grund seiner Sprödigkeit zu Ausbrüchen und Chips an steilen Facettenkanten und an der Spitze. Erstaunlicherweise ist das nicht bei jedem Stein so, es scheint auch richtungsabhängig zu sein, da bei meinem Trillon eine Kante besonders betroffen war. Eine Spaltebene gibt es ja nicht, woran kann das also liegen (Zwillingsbildungen?)? Bei dem betreffenden Stein hab ich ganz vorsichtig, fast ohne Druck feingeschliffen. Es traten aber trotzdem immer wieder neue Chips auf. Letztendlich hab ich auf den Kanten eine winzige Fase eingeschliffen, unterkritisch bei 31 Grad. Man sieht es auf dem 2. Bild recht gut. Es wird hoffentlich kaum auffallen.