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Schätzung / Infos Goldarmband mit Steinen

 
Riverside
 
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Riverside

 ·  #1
Hallo zusammen und erst einmal ein frohes neues Jahr!

Ich habe vor einige Zeit ein Armband einer Verwandten geerbt bin allerdings selbst (und meine Frau) keine großer Schmuckträger und würde es gerne verkaufen. Ich kenne mich leider recht wenig mit dem ganzen Thema aus und wäre für eine grobe Schätzung für so ein Armband dankbar (oder ob man einfach den Goldwert nimmt).

Was ich an Infos habe:
585er Gold
ca. 42g Gesamtgewicht (Küchenwage)
nach Gravur wohl evtl. von Käthe Ruckenbrod (K.RU.)
Steine sind wohl Turmaline? 6x4x3 mm (28 Stck.)
Alter: 40+ Jahre (hier hab ich keine Infos wann es mal gekauft wurde)

Vielen Dank !
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pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #2
Uuiii - da hast Du ja ein feines Stück geerbt;-)
Bitte mach noch x ein Foto des Stempels auf dem Schnepper,
nur um sicher zu gehen, daß es auch aus ihrem Atelier stammt.
Aber von Art und Stil her bin ich mir jetzt schon sicher.
(Hab ein paar Jahre mit ihr in Heidelberg "zusammengearbeitet")
14 karätiges Gold ist zwar selten bei ihr - sie bevorzugte 18er -
aber die filigranen Ösen müssen ja auch was aushalten.
Hier schon x nen Vorgeschmack auf Ruckenbrod-Armbänder:
https://www.hofer-antikschmuck…0/a-616011
---
https://www.stephaniebohm.com/…k-um-1960/
---
https://www.hofer-antikschmuck…0/a-611428
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #3
Riverside
 
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Riverside

 ·  #4
Hi,

meintest du mit Schnepper die Schnalle ? Ich hab mal ein Foto angehängt.
Dir schon mal vielen Dank für die Infos
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pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #5
Ja, das ist der Ruckenbrod-Stempel auf dem Schloßkasten -
oder Schnepperkasten. Schnepper nennen Goldschmiede
das federnde Schloßteil, das da einschnappt.
Wenn Du das gute Stück verkaufen möchtest, wärst Du
eventuell damit gut bei Heinrich's Schmuckbörse
aufgehoben:
https://www.butschal.de/
Oder, Heinrich?
Alyss
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Alyss

 ·  #6
Ich finde solchen Schmuck aus den 60er/70er Jahren wieder chic, den sollte man auch ohne Künstlerpunze nicht verramschen bzw. für den Goldpreis hergeben.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #7
Den schon nicht. Der Goldanteil ist aber geringer als bei den von Pontikaki gezeigten. Das spielt bei der Preisfindung durchaus schon eine Rolle.
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal

 ·  #8
Zitat geschrieben von pontikaki2310

Ja, das ist der Ruckenbrod-Stempel auf dem Schloßkasten -
oder Schnepperkasten. Schnepper nennen Goldschmiede
das federnde Schloßteil, das da einschnappt.
Wenn Du das gute Stück verkaufen möchtest, wärst Du
eventuell damit gut bei Heinrich's Schmuckbörse
aufgehoben:
https://www.butschal.de/
Oder, Heinrich?

Klar doch. :-)

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