Hallo Werte Gemeinde,
Ich bin ganz frisch in diesem forum dabei und habe auch direkt die ein oder andere Frage.
Ich selbst bin Metallbauermeister und habe meine eigene kleine Ausbildungswerkstatt mit allem möglichen Tüttelkram.
Also vom Ofen bis 1150°, Acetylen + O2 sowie Drehbank, Fräse und Co.
.
Da ja irgendwann der Moment im Leben kommt, in dem man einen Ring benötigt, damit die Holde auch überzeugt ist, kam die Idee, den Ring selbst zu fertigen.
Nun stellt sich jedoch die Frage nach dem Material (silberfarben/weißlich)
Somit wären Silber, Weißgold oder Palladium interessant.
Silber ist natürlich am gutmütigsten, günstigen und verzeiht auch etwas mehr.
Wenn ein Versuch schief geht, ist es wenig Lehrgeld.
Weißgold ist natürlich attraktiv, jedoch ist die Frage was mit dem rhodinieren ist.
Muss dies zwangsläufig nach dem Löten geschehen, wenn der Ring einheitlich aussehen soll?
Palladium ist natürlich der Favorit, zumindest was Optik, Haltbarkeit und Zähigkeit angeht.
Jedoch, so wie ich bisher gelesen habe, nicht das, was das Material der Wahl für den ersten Versuch darstellt.
Neben dem Material bin ich natürlich auch bereit benötigtes Werkzeug, Lupe, Lot und Co zu erwerben.
Daran soll es nicht scheitern.
Nach Fertigung des Ringes soll vom Goldschmied noch ein Stein gefasst werden. (Aquamarin o.ä.) ist dies überhaupt etwas, dass problemlos möglich ist, wenn das Material bekannt ist oder wird dies eher seltener praktiziert?
Eine weitere Option wäre noch, dass ein alter Löffel aus dem geerbten Silberbesteck zim Ring verarbeitet wird. Hat natürlich auch seinen Charme wenn das Erbe einem neuen Zweck zugeführt wird.
Einschnelzen, auswalzen und schmieden wären dann der Werdegang, den ich einschlagen würde.
Also, wie sind eure Meinungen?
Besten Dank und ein paar ruhige und besinnliche Tage im Kreise euer liebsten!
Marcel
Ich bin ganz frisch in diesem forum dabei und habe auch direkt die ein oder andere Frage.
Ich selbst bin Metallbauermeister und habe meine eigene kleine Ausbildungswerkstatt mit allem möglichen Tüttelkram.
Also vom Ofen bis 1150°, Acetylen + O2 sowie Drehbank, Fräse und Co.
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Da ja irgendwann der Moment im Leben kommt, in dem man einen Ring benötigt, damit die Holde auch überzeugt ist, kam die Idee, den Ring selbst zu fertigen.
Nun stellt sich jedoch die Frage nach dem Material (silberfarben/weißlich)
Somit wären Silber, Weißgold oder Palladium interessant.
Silber ist natürlich am gutmütigsten, günstigen und verzeiht auch etwas mehr.
Wenn ein Versuch schief geht, ist es wenig Lehrgeld.
Weißgold ist natürlich attraktiv, jedoch ist die Frage was mit dem rhodinieren ist.
Muss dies zwangsläufig nach dem Löten geschehen, wenn der Ring einheitlich aussehen soll?
Palladium ist natürlich der Favorit, zumindest was Optik, Haltbarkeit und Zähigkeit angeht.
Jedoch, so wie ich bisher gelesen habe, nicht das, was das Material der Wahl für den ersten Versuch darstellt.
Neben dem Material bin ich natürlich auch bereit benötigtes Werkzeug, Lupe, Lot und Co zu erwerben.
Daran soll es nicht scheitern.
Nach Fertigung des Ringes soll vom Goldschmied noch ein Stein gefasst werden. (Aquamarin o.ä.) ist dies überhaupt etwas, dass problemlos möglich ist, wenn das Material bekannt ist oder wird dies eher seltener praktiziert?
Eine weitere Option wäre noch, dass ein alter Löffel aus dem geerbten Silberbesteck zim Ring verarbeitet wird. Hat natürlich auch seinen Charme wenn das Erbe einem neuen Zweck zugeführt wird.
Einschnelzen, auswalzen und schmieden wären dann der Werdegang, den ich einschlagen würde.
Also, wie sind eure Meinungen?
Besten Dank und ein paar ruhige und besinnliche Tage im Kreise euer liebsten!
Marcel