Sind sicher noch Altbestände im Umlauf, die Fremdsprachen gelernt haben.
steinfrosch
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steinfrosch
24.11.2022 - 08:35 Uhr
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#18
Zitat geschrieben von tatze-1
Zitat geschrieben von Silberfrau
So lange mit offenen Karten gespielt wird kein Problem.
momentan wohl eher eh weniger ein Problem, da der meiste synthetische Quarz russisch spricht.
Leider sogar ein sehr grosses Problem,da seit Jahren Tonnen davon im Handel sind, das meiste davon undeklariert.
MaJa
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MaJa
24.11.2022 - 08:38 Uhr
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#19
Wie kann man denn synthetischen Quarz von natürlichem unterscheiden?
tatze-1
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tatze-1
24.11.2022 - 08:46 Uhr
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#20
Zitat geschrieben von MaJa
Wie kann man denn synthetischen Quarz von natürlichem unterscheiden?
schwierig. Ich hatte mal einen Blautopas in nem bestimmten Maß gebraucht, den ich dann bei ebay supergünstig geschossen hatte. Gemäß dem Motto trau, schau, wem hab ich den Stein nach Erhalt getestet - und ihn auf Quarz getestet, nicht auf Topas. War das ein blaugefärbter synthetischer Quarz gewesen. Synthetischen Quarz gibt es in allen Farben, deswegen wird man dann wohl durch mikroskopieren nach Hinweisen einer unnatürlichen Entstehung suchen müssen.
Ingo Richter
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Ingo Richter
24.11.2022 - 09:07 Uhr
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#21
Also richtig roten synthetischen Quarz habe ich noch nicht gesehen. Deshalb habe ich den durch rotes Schmuckglas ersetzt.
steinfrosch
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steinfrosch
24.11.2022 - 09:19 Uhr
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#22
Hatte ich im Mai hier geschrieben:Am häufigsten findet man Brotkrümeln ähnelnde Einschlüsse. Seltener spitz-konische "Nägel". Manchmal werden die Synthesen komplett genutzt und man kann Reste der Keimplatte als "Farbzonierung" bewundern.
Frühere/unverzwillingte Synthesen kann man im Polariskop erkennen. Bei allen anderen hilft nur noch ein Labor wenn man keine Einschlüsse finden kann.