Feingoldbarren laufen an

solche effekte in kleiner sind bei Feingoldmünzen, auch gekapselten!, gar nicht so selten und ein Ärgernis für Sammler
und ich hatte es auch schonmal bei eigenen und fremden Barren gesehn
https://www.google.com/search?…n+feingold
müssen irgendwelche Anhaftungen aus dem Produktionsprozess sein, die ihrerseits zuerst kaum sichtbar sind und selbst mit der Luft oder in Verbindung mit dem Gold reagieren
bei deinen "nackigen" können ja auch nachträglich durch Anfassen, Plastikweichmacherausdünstungen oder so chemische verbindungen draufgekommen sein, die letztlich doch für Reaktionen sorgen

wie kommst du zu den Teilen? eigene alte Bestände oder dir von Kunden jetzt zur Bezahlung/Ankauf angedient?

solche Färbungen scheinen ungeheuer wertsteigernd zu sein
https://www.zoll-auktion.de/au…amm/762367
O
M
G

Danke Tilo für deine Antwort. Die Bilder aus deinem link sind schon sehr ähnlich.

Die "nackigen" Barren sind aus einer Erbschaft und waren in einem Münz-Einsteckalbum gelagert. Von diesen Farbveränderungen waren aber nur die Barren der Kantonalbank betroffen. Es gab auch noch Barren von Degussa und Heraeus, die aber völlig sauber waren. Daraus könnte man jetzt schliessen, dass nicht die Aufbewahrung sondern doch eine Verunreinigung bei der Herstellung verantwortlich ist.

Wie kann ich die angelaufenen Barren bei Zoll Auktion anbieten??