Gute Hinweise!
Zitat geschrieben von Raustland
Wenn du schon bei der Kombination Weiß / Weiß bleiben möchtes könntes du dir überlegen mit unterschiedlichen Oberflächen zu arbeiten ( matt, poliert).
Wäre eine Option. Ich habe zusätzlich daran gedacht die Inlays nicht bündig zu machen, sondern Ihnen eine leichte Innenwölbung zu geben und den Rand ggf. zusätzlich zu umreißen. Allerdings denke ich auch stark darüber nach einfach andere Materialien zu verwenden. Die Qual der Wahl trifft mich gerade ziemlich. Am Ende hängt es vlt. auch davon ab, welche Materialien denn zum Guss angeboten werden. Es muss schon ein relativ dunkles Weißgold sein, damit der ursprüngliche Gedanke Sinn machen kann.
Zitat geschrieben von tatze-1
man könnte eventuell auch mit Feinsilber kontrastieren.
Silber ist eine gute Anregung, denn es ist ja noch heller als Platin und würde daher dem Kontrast helfen. Bei Silber hätte ich nur Bedenken wegen ggf. anlaufen (ist bei täglichem Tragen aber vlt. kein Ding).
Zitat geschrieben von Silberfrau
dass der Guss die feinen Linien mit zusätzlicher Unterschneidung nicht hin bekommt, und beim Nachstechen die Linien möglicherweise unegal werden.
Da hatte ich bislang eher weniger Sorge, denn ich vermute die Hinterschneidung muss nicht sehr stark ausfallen um das Metall drin zu behalten. Glücklicherweise habe ich hierauf ja auch etwas Einfluss und kann die Hinterschneidung recht ausgeprägt machen, sodass selbst wenn sie nicht perfekt abgebildet wird immer noch Platz besteht in dem sich das Metall verankern kann.
Zitat geschrieben von tatze-1
Bei täglich getragenen Trauringen würde ich für einfarbig plädieren ohne bicolor. Das Grundmuster der
Ringe ist doch auch so ganz individuell, daß man kein zusätzliches Muster reinbasteln muß.
Habe ich inzwischen auch in Erwägung gezogen. Einfach weil es mit dem Kontrast und der Idee vlt. ohnehin nicht ganz so klappt wie gewollt. Allerdings wüsste ich gern ob es einen besonderen Grund gibt, weshalb bicolor für täglich getragene Ringe weniger geeignet ist? Ich dachte bislang es ist einfach eine Frage des Geschmacks (mit Ausnahme von nachträglichen Größenanpassungen).