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backbone of music - Werdegang

 
Ingo Richter
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Ingo Richter

 ·  #31
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Ingo Richter

 ·  #32
... die Plättchen werden übrigens aus Neusilber, damit die Lasergravuren darauf nachhaltiger sind. Ausserdem sieht dann Neusilber mit seiner Champagnerfarbe auch durchaus sehr edel und passend aus im massiven Lyrarahmen aus Sterlingsilber mit darauf thronendem Lili Boulanger - Portrait-Element ebenfalls aus Sterlingsilber.

Der 3D - Druck davon läuft bereits, das Neusilber geht in Kürze ab zu Jeddeloh auch über Sascha zum Lasergraveur.
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Ingo Richter

 ·  #33
Der 3D - Druck der Lyra mit Halterungen für die Plättchen, dem Lili Boulanger - Portrait und der erhabenen Björk - Signatur mittig knapp über dem Scheitelfußpunkt des Lyra - Rahmens.

Ausführung und Bild: Sascha Vogt, Saarlouis:
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Ingo Richter
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Ingo Richter

 ·  #34
Die sterlingsilbernen Rohabgüsse der Kragenecken und des Lyrarahmens mit Lili Boulanger - Portrait und Björk Signatur - Relief, Guss und Bild: Sascha Vogt aus seiner Werkstatt in Saarlouis:
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Ingo Richter

 ·  #35
Die neusilbernen Klangplättchen werden derweil vom Lasergraveur mit den Faksimile - Signaturen der werten anderen 7 Musiker individualisiert.
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Ingo Richter

 ·  #36
Nachdem nun der Ring, die Kragenecken und das vordere Endstück fertig sind geht es in Forchheim mit dem Centerpiece weiter. Ausserdem macht mir Sascha Vogt noch einen Gürtel, dessen Motivschnalle ein Logo der legendären Elektropop - Band Kraftwerk präsentieren wird.

Das Logo sinngemäß siehe unten.

Nun ein paar Designideen zum Centerpiece, die in der Art bereits an Susanne Schütze nebst der dazugehörigen Steine gegangen sind:
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Ingo Richter

 ·  #37
Nun folgt zeitnah ein prinzipielles Bild des vollen Colliers, wo man dann das Zusammenspiel zwischen Centerpiece und Lyraelement sehen kann.
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Ingo Richter

 ·  #38
Die Verbindung zwischen Centerpiece und Lyraelement erfolgt dann über sieben stlisierte "Harfensaiten" aus feinen Silberketten, die an ihren Enden jeweils winzige Karabiner bzw. Federringe tragen, damit sie sowohl in den sieben unteren Ösen des Centerpieces oben als auch in die korrespondierenden sieben Ösen oben am unteren als Endstück funktionierenden Lyraelement befestigt werden können. Dadurch, daß das Centerpiece breiter als die Lyra oben ist werden die sieben Saiten ein von oben nach unten sich verjüngendes Ganzes bilden. Die Arbeit wird somit zu einer Art erweiterten Bolotie, was durch die beiden Krageneckenanstecker dann noch unterstrichen wird.
Das Centerpiece wird aber genauso allein tragbar sein, wie auch die Lyra selbstständig wirken kann. Deshalb werden beim Centerpiece alle Ösen von vorne nicht sichtbar sein.
Ingo Richter
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Ingo Richter

 ·  #39
Die Kragenecken sind zwar schon weitestgehend symmetrisch, aber nicht deren Motivdetails:

Während der vom aussenstehenden Betrachter aus linke (also am Kragen rechte) Kragenanstecker ein Musikgeschehen mit einem Violinenschlüssel auf Notenlinien beginnt endet dasselbe auf dem vom Betrachter aus rechten (also am Kragen linke) Kragenanstecker mit einem durch eine Fernate betonten Schlussakkord gefolgt vom Wiederholungszeichen, was gewissermaßen eine Endlosschleife nach dem Motto "spiel es immer wieder" (Immergrün - oder auch Evergreeneffekt) symbolisieren soll. Eine erzählende Enrourage zum Collier an sich also.

Unten nochmal auch hier die fertige Lyra und ein Arrangement aus den "erzählenden" Ecken und dem nicht minder symbolträchtigen "Steinway" - Klavierring. Das mit dem "Steinway" - Schriftzug ist übrigens Saschas geniale Idee zum prinzipiellen Ringdesignentwurf von mir. Die Idee mit der Lyra stammt auch von mir und wurde von Sascha in jeder Hinsicht in Zusammenarbeit mit einem Lasergraveur perfekt ungesetzt.
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Ingo Richter

 ·  #40
Abgerundet kann das ganze dann später noch mit dem Gürtel werden. Denn was ist die zeitnahe Musikgeschichte ohne den Elekropop-Pionieren "Kraftwerk" ...

Zitat aus "Electric Cafe":

"Es wird immer weiter gehen, Musik als Träger von Ideen."
Byte-Schmiedin
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Byte-Schmiedin

 ·  #41
Wow! Was für ein Projekt. Ich bin gespannt auf die Steine??
Kann man auf der Lyra "spielen", also wie auf einem Xylophon?
Tilo
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Tilo

 ·  #42
nein
hier schmuck-foren/fpost295178.html#real295178
gibts weitere Bilder und auch die Erklärung, warum das nicht als Instrument klingen kann
Ingo Richter
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Ingo Richter

 ·  #43
aus der laufenden fertigungsbegleitenden Kommunikation mit Susanne Schütze in Forchheim für das steintragende Centerpiece:

"Wir stellen hier ja einen Teilverlauf der Musikgeschichte über einige mindestens aus meiner Sicht hervorhebbarer Musiker dar. Den unbekannten Bereich nach Prince haben wir ja schon über einen Bergkristall (farblos = variabel bzw. unbesetzt) am oberen Ende rechts vom Betrachter aus symbolisiert. Am unteren vom Betrachter aus linken Ende zeigen wir ja Bach als Einstieg und Anfang. Davor kennt man natürlich noch weiteres Bemerkenswertes, daß allerdings noch nicht so richtig allgemeingültig ist. Das können.

Das ist hat dann sogar zusätzlich noch eine schöne übergeordnete Symbolik:

Betrachtet man die Musikgeschichte als integratives Ganzes haben wir es mit einer Summe, oder auch in der Analysis mit einem Integral hier zur voranschreitenden Zeit zu tun. Die Musiker sind quasi bekannte Ereignisse zu ihrer jeweiligen Zeit, der Opal und Bergkristall sind die äusseren beiden Grenzen unseres "Rückgrades der Musikgeschichte"

Sieht unsere Platte nicht aus wie ein Integralzeichen ? Nun haben wir dann auch noch zwei Steinchen mit denen wir die Grenzen eines bestimmten Zeitbereiches der Musikgeschichte als gewissermaßen bestimmtes Integral darstellen können."
Ingo Richter
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Ingo Richter

 ·  #44
Prinzipskizze noch ohne Opal:
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Ingo Richter
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Ingo Richter

 ·  #45
Susanne Schützes erstes iteratives Legespiel mit den Steinen, noch ohne dem Startopal am unteren Ende:
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