und hat nur 20 Facetten- der Ikosaeder. Meine ersten Versuche gingen daneben. Ich ging von einem Sechseck als Basis aus: schmuck-foren/ftopic32177.html .Aber die 6 Ecken liegen nicht in einer Ebene, was aus den vorliegenden Zeichnungen nicht ersichtlich war. Daher ergaben sich immer schiefe Zwanzigflächner. Rettung brachte die Zeichnung von JonSvane, die auf einem Fünfeck aufbaut. Theoretisch ist der Ikosaeder ja leicht zu schleifen und kleinere Steine lassen sich auch ganz gut handeln. Aber bei meinem großen Quarz (mit Einschlüssen) von über 108 ct und 29 mm größtem Durchmesser hatte ich doch ganz gewaltige Probleme, um die meetpoints zu treffen und eine annehmbare Politur zu erzielen. Es muß viel Material abgetragen werden und beim Verwenden grober Scheiben fliegen die Kanten davon. Hier sind Geduld und Durchhaltevermögen die wichtigsten Werkzeuge.
Die beiden ersten Bilder zeigen einen kleinen, schiefen Stein, ausgehend vom Sechseck. Dann kommt der dicke Brocken.
"Ich weiß, dass ich nichts weiß", aber ich weiß, dass ich nicht so schnell wieder so einen Stein schleife...
Die Bilder sind nicht bearbeitet.
Die beiden ersten Bilder zeigen einen kleinen, schiefen Stein, ausgehend vom Sechseck. Dann kommt der dicke Brocken.
"Ich weiß, dass ich nichts weiß", aber ich weiß, dass ich nicht so schnell wieder so einen Stein schleife...
Die Bilder sind nicht bearbeitet.