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Schatz von Lemminkäinen

 
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pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #1
Wenn das Forum demnächst von Anfragen nach Wert von
Geschmeiden überrannt wird, dann könnte es daran liegen,
daß diese Glücksgräber auf nen 18 Milliarden-Schatz
gestossen sind;-))
https://www.lessentiel.lu/de/s…4735172667
steinfrosch
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steinfrosch

 ·  #2
Wenn sie dann den abgebildeten Schmuck finden ist das Höhlensystem aber seeeeehr weit verzweigt😎
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #3
Zitat geschrieben von steinfrosch

Wenn sie dann den abgebildeten Schmuck finden ist das Höhlensystem aber seeeeehr weit verzweigt😎


Du meinst: um mit so Filigranschmuck-Gedöns
auf 18 Millarden zu kommen?
steinfrosch
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steinfrosch

 ·  #4
Nein, um bis nach Indien zu kommen.
MaJa
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MaJa

 ·  #5
so, der Mathematiker bricht wieder aus mir raus... 18 Mrd... sagen wir mal die Hälfte ist in Gold, der Rest in Edelsteinen, macht 9 Mrd, nehmen wir weiterhin an, das Gold ist rein (keine wie auch immer geartete Legierung) bei 1740 EUR/unze sind das knapp 161t oder 161.000-1kg-Barren. Jetzt besteht der Schatz aber laut sun aus ca. 1000 Objekten (u.a. lebensgroße Statuen). Bei lebensgroß wie vor 1000 Jahren (Höhe 150cm) komme ich überschlagsmäßig ca. 2,9t pro Statue aus purem Gold (also ein Block, keine Hohlfigur) also gute 55 Statuen und der Rest (2,3t) ist dann für den Kleinkram von ca. 950 Objekten wie Schmuck... die St Edward Crown, mit der die britischen Könige gekrönt werden, wiegt ca. 2,2 kg (22kt Legierung und inkl. Samt und dem Steinegedöns)... man stelle sich also nochmals ca 950 größere Salatschüsseln vor (irgendwo müssen ja noch die ganzen Edelsteine für 9 Mrd hin)... das alles wollen die also in den Höhlen finden... na dann auf...
Tilo
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Tilo

 ·  #6
wie kommst du auf 2,9t/Goldstatue? bei 150cm?
wenn ich mal einen kleinen Menschen von 150cm annehme, dann wiegt der vielleicht 50kg
und die Dichte ist doch so ungefähr wie Wasser, also 50l
1l sind 1.000ccm x Dichte Gold aufgerundet 20g/ccm
also 50*20 macht 1.000, also 1 t und somit Faktor 3 für zu findende Statuen
oder rechnest du einen sehr schweren Sockel von dem doppelten Volumen des Körpers dazu?
oder Statuen, die in den proportionen sehr viel massiver sind als eine naturnahe figürliche Menschen/Gott-darstellung?
MaJa
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MaJa

 ·  #7
Ich habe einfach mal angenommen 150cm Höhe, 40cm breite und 25cm Tiefe, etwas unförmig, aber als grobe Näherung reicht das, macht dann 150.000 cm3, multipliziert mit 19,32g/cm3, dann bin ich bei 2,898t
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #8
Wieso:>>Stattfinden kann die Suche nur während den Sommermonaten, wenn die Sonne im hohen Norden nicht untergeht.<< wenn die in einer Höhle rumkriechen?
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #9
Zitat geschrieben von Silberfrau

Wieso: .....wenn die Sonne im hohen Norden nicht untergeht.


Weil dann die Sonne so tief steht, daß diese geistigen Zwerge
so große Schatten werfen, daß sie sich wie normale Menschen
vorkommen können.
MaJa
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MaJa

 ·  #10
MaJa
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MaJa

 ·  #11
Frage: es gibt die Möglichkeit mittels Satelliten und elektromagnetischen Wellen bestimmte Signaturen zu suchen/finden, die auf Goldvorkommen hindeuten (zumindest glaube ich mich zu erinnern vor x Jahren einen Artikel in diese Richtung gelesen zu haben). Geht das dann nur bei natürlichen, d.h. noch nicht abgebauten Lagerstätten (wäre meine Vermutung) oder auch bei von Menschen, Zwergen oder Kobolden versteckten (Gold-)Schätzen? Falls es auch bei letzterem möglich ist, dann könnte man ja erst per Satellit schauen, bevor man wie ein Depp mit der Schaufel buddelt
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #12
Tilo
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Tilo

 ·  #13
auch bei denen gehts eher um gold fein verteilt in der erde als Goldgegenstände in Höhlen ohne großartigen Erdkontakt
MaJa möchte einen Metalldetektor im Orbit.
gibts noch nicht
nur Oberflächenscan auf Farben und Geostrukturen, die auf natürliche Bodenschätze deuten
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #14
tatze-1
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tatze-1

 ·  #15
ich geh jetzt Kaffeetrinken. Heinrich, taugt das auch? ;)
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