Wenn man sich mit Astronomie beschäftigt, werden die Millionen Jahre, in denen sich eine Amöbe zum Menschen entwickelt hat und das Ende, wenn die Sonne zum weißen Riesen wird und die Erde verschluckt, plötzlich zu kurzen Augenblicken. Die Lebensspanne eines einzelnen Menschen ist erst recht lächerlich gering und bei den Temperaturwechseln, die die Erde bereits mitgemacht hat, sind ein paar Grad mehr an Temperatur plötzlich auch vernachlässigbar.
Ich will damit nicht sagen, dass wir Menschen die Erde nicht gestalten sollen, wie es uns gut tut und gefällt. Ich meine nur, dass einiger Alarmismus und zu viel Nabelschau relativiert wird, wenn man sich mit Astronomie statt mit Astrologie beschäftigt.
Das mit der Ozonschichtreparatur hat ja als globale Anstrengung schon mal gut funktioniert.