Hallo,
ich plage mich seit geraumer Zeit mit der Bearbeitung von Federdrahtstäben und Klaviersaitendraht in den stärken 1,6mm bis 2mm rum und komme zu keinem Ergebnis.
Ich möchte grosse Angelhaken herstellen wo Gebogen und Gefeilt...Gesägt und Poliert werden muss.
Normaler Eisendraht geht gut aber das Material bekommt nicht ausreichent Spannung nach dem Spannungsglühern und er verbiegt sich wieder. Also braucht es einen Federstahldraht wo ein Stift/Pen in der Länge von 10 cm erst weich geglüht werden muss damit man ihn bearbeiten kann. Nach Ferigstelllung käme dann das Anlassen um den Gewerk die notwendige Spannung einzuhauchen aber so weit komme ich erst gar nicht.
Beim Versuch im vorderen Drittel des Stiftes eine Kerbe einzusägen für den Widerhaken scheitere ich.
Unzählige Laubsägeblätter für Hartmetall von unterschiedlichen Herstellern wie Antilope die angeblich die Besten sein sollen schaffen es nicht in das Material . Gibt es doch noch bessere Sägeblätter ? Ich versuchte Antilope 3...5...9..
keine Chance. Was mich wundert ist das Nadelfeilen von Pferd das Material gut angtreifen. Man sagte mir das ich mir einen Schmelzofen Anschaffen müsse und die Federdrahtstifte darin erst für ...? Zeit bei 1200-1800 Grad weichglühen müsse. Kann das sein und funktionieren ? Diesen Arbeitsgang würde ich eigentlich gerne sparen. Im Bild ist ein Beispiel was es gilt herzustellen wobei dieser aus weichem eisendraht gemacht wurde.
Für Anregungen und Tipps wäre ich unendlich dankbar !!
Viele Grüße
August
ich plage mich seit geraumer Zeit mit der Bearbeitung von Federdrahtstäben und Klaviersaitendraht in den stärken 1,6mm bis 2mm rum und komme zu keinem Ergebnis.
Ich möchte grosse Angelhaken herstellen wo Gebogen und Gefeilt...Gesägt und Poliert werden muss.
Normaler Eisendraht geht gut aber das Material bekommt nicht ausreichent Spannung nach dem Spannungsglühern und er verbiegt sich wieder. Also braucht es einen Federstahldraht wo ein Stift/Pen in der Länge von 10 cm erst weich geglüht werden muss damit man ihn bearbeiten kann. Nach Ferigstelllung käme dann das Anlassen um den Gewerk die notwendige Spannung einzuhauchen aber so weit komme ich erst gar nicht.
Beim Versuch im vorderen Drittel des Stiftes eine Kerbe einzusägen für den Widerhaken scheitere ich.
Unzählige Laubsägeblätter für Hartmetall von unterschiedlichen Herstellern wie Antilope die angeblich die Besten sein sollen schaffen es nicht in das Material . Gibt es doch noch bessere Sägeblätter ? Ich versuchte Antilope 3...5...9..
keine Chance. Was mich wundert ist das Nadelfeilen von Pferd das Material gut angtreifen. Man sagte mir das ich mir einen Schmelzofen Anschaffen müsse und die Federdrahtstifte darin erst für ...? Zeit bei 1200-1800 Grad weichglühen müsse. Kann das sein und funktionieren ? Diesen Arbeitsgang würde ich eigentlich gerne sparen. Im Bild ist ein Beispiel was es gilt herzustellen wobei dieser aus weichem eisendraht gemacht wurde.
Für Anregungen und Tipps wäre ich unendlich dankbar !!
Viele Grüße
August