hatte ich zum reinigen und Steinersatz (Simili kleben) bekommen
klare Sache: Bügel gestempelt, leicht, weil hohl
die seltsamen kleinen Pickel zwar eher ungewöhnlich, aber durchaus erklärbar, da nunmal 333/375 ab Werk immer nochmal mit höherer Goldlegierung oder gar Feingold überzogen wird, damit man die echte schwache Messingfarbe nicht sieht und die Sachen nicht im Laden schon anlaufen, sondern erst beim Tragen, wo sich die Beschichtung zeitnah abwetzt
und beim galvanischen beschichten ja auch mal was schiefgehn kann
der hammer war aber, als ich dann ans Einkleben ging: zu erwarten war ja entweder ein Sackloch, das beim Pressen der Hohlkörper reingedrückt wurde oder ein Durchgangsloch durchs dünne Blech
aber es war weder noch, sondern im Loch/"Hohlraum" irgendwie viel mehr Kleberreste als ich das für möglich hielt, ließ sich nicht freipuhlen bis zum Hohlraum.
und die befestigungen von Bügelscharnier und U-Klemmbügel sahen auch so seltsam aus
was ist das nur?
kommt ihr drauf?
die Creolen waren Vollplastik mit Gold galvanisiert! da muss man erstmal drauf kommen, auch wenn sowas ins Altgold kommt, dass das nicht ein leichter Hohlkörper ist, sondern Plastik mit einer Beschichtung, die genaugenommen nahe nichts wiegt.
nur der Bügel massiv 375
Halter des Bügels und U-Klemme ins Plastik eingespritzt oder geklebt, keine Ahnung, jedenfalls kein direkter Kontakt zur Creolenbeschichtung, sondern kleine Schattenfuge oder wie Fuge mit Kunststoff gefüllt siehe Bild 5, wo es zu erkennen ist, wenn man weiß, wonach man schauen muss
ganz schlecht zu fotografieren
ich lad mal die Bilder, vielleicht seht ihr es
klare Sache: Bügel gestempelt, leicht, weil hohl
die seltsamen kleinen Pickel zwar eher ungewöhnlich, aber durchaus erklärbar, da nunmal 333/375 ab Werk immer nochmal mit höherer Goldlegierung oder gar Feingold überzogen wird, damit man die echte schwache Messingfarbe nicht sieht und die Sachen nicht im Laden schon anlaufen, sondern erst beim Tragen, wo sich die Beschichtung zeitnah abwetzt
und beim galvanischen beschichten ja auch mal was schiefgehn kann
der hammer war aber, als ich dann ans Einkleben ging: zu erwarten war ja entweder ein Sackloch, das beim Pressen der Hohlkörper reingedrückt wurde oder ein Durchgangsloch durchs dünne Blech
aber es war weder noch, sondern im Loch/"Hohlraum" irgendwie viel mehr Kleberreste als ich das für möglich hielt, ließ sich nicht freipuhlen bis zum Hohlraum.
und die befestigungen von Bügelscharnier und U-Klemmbügel sahen auch so seltsam aus
was ist das nur?
kommt ihr drauf?
die Creolen waren Vollplastik mit Gold galvanisiert! da muss man erstmal drauf kommen, auch wenn sowas ins Altgold kommt, dass das nicht ein leichter Hohlkörper ist, sondern Plastik mit einer Beschichtung, die genaugenommen nahe nichts wiegt.
nur der Bügel massiv 375
Halter des Bügels und U-Klemme ins Plastik eingespritzt oder geklebt, keine Ahnung, jedenfalls kein direkter Kontakt zur Creolenbeschichtung, sondern kleine Schattenfuge oder wie Fuge mit Kunststoff gefüllt siehe Bild 5, wo es zu erkennen ist, wenn man weiß, wonach man schauen muss
ganz schlecht zu fotografieren
ich lad mal die Bilder, vielleicht seht ihr es