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Brainstorming: Silberring mit umlaufender Bernsteineinlage. wie machen die das?

 
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #31
Zitat geschrieben von Tilo

... bei der Version mit den kleinen Bröckchen wäre das sinnvoll

Ich selbst habe es nicht getestet, aber die, die es verwenden, haben mir versichert, dass die Oberflächenhärte bei diesem Produkt sehr viel belastbarer (UV-beständig) als die von UHU-Endfest sein soll. Darum würde ich wohl bei der "Bröckchen Version" eher dazu tendieren. Ich kann aufgrund fehlender Erfahrungen auch nichts über die Kosten sagen, leider.
Mario Sarto
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Mario Sarto

 ·  #32
Hier ein Paar Manschetten-Knöpfe mit Colorit - da finde ich die Farben schon sehr treffend für Dein Vorhaben. Ansonsten gibt es das Zeug wohl auch in glasklar - für die Brösel-Version.
Tilo
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Tilo

 ·  #33
bevor ich das mit dem Colorit las, hatte ich schon ein anderes Klares UV-Zeugs als Deckschicht draufgemacht, was grad unter meiner Geldscheinprüflampe aushärtet, weil die Oberfläche von Uhu weicher ist als die des bernsteins
Colorit habe ich vor jahren mal (ausgeliehen und) verwendet, um ein kleines rostetendes Metoriteneiseninlay zu ummanteln

jetzt werd ich erstmal sehn müssen, was die Kunden zu dem doch unterschiedlichen Aufwand der verschiedenen methoden sagen
tatze-1
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tatze-1

 ·  #34
In Sachen Klebstoff gibts auch noch sowas schönes wie Knochenleim, Fischleim etc. die auch bombenfest halten.
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu

 ·  #35
Colorit ist vermutlich chemisch-physikalisch das gleiche Material, das die Zahnärzte für Füllungen nehmen - nur eingefärbt.
uhu
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu

 ·  #36
@tatze-1
aber in Wsser aufquellen. Ich habe vor 70 Jahren damit gearbeitet...
uhu
tatze-1
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tatze-1

 ·  #37
Zitat geschrieben von stoanarrischer uhu

Colorit ist vermutlich chemisch-physikalisch das gleiche Material, das die Zahnärzte für Füllungen nehmen - nur eingefärbt.
uhu

jupp, identisch. UV-Licht-aushärtender keramischer Kunststoff.

Zitat
@tatze-1
aber in Wsser aufquellen. Ich habe vor 70 Jahren damit gearbeitet...
uhu

man muß halt dem Kunden sagen, daß er den Ring beim Händewaschen ablegen soll. Der Bernstein rundrum bzw. irgendeine Beschichtung darüber wird früher oder später eh aussehen wie ich weiß nicht was.
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #38
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #39
Tilo
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Tilo

 ·  #40
ohne es jetzt anzusehen: diese Art Ringe und deren herstellung werden in unzähligen Videos gezeigt
halt Krümel diverser Steinsorten mit Sekundenkleber und/oder UV-härtendem Kleber eingefüllt und dann verschliffen
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #41
Hier noch mal ein ääähnliches Beispiel - mit der innenliegenden
Fuge, wie Heinrich es (als kleineres Übel) vorgeschlagen hatte:
https://www.ebay.de/itm/Vergol…true&rt=nc

Da steht zwar: Auktion beendet, aber mußt nur "runterrödeln".
Tilo
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Tilo

 ·  #42
da ich aber eh keinen drehfähigen Klumpen/Stab aus dem Autoklaven habe, kann ich das so nicht sinnvoll machen

ich werde so wenige/große Stücke wie möglich in die massiven Ringe reinsetzen und es ist aus Kundensicht ok, wenn das Inlay recht hell ist
geht eher ums Ideelle, dass es überhaupt drin ist......

PS: bei optisch vergleichbaren Lavaringen ist der Trick, das Inlay paßgenau zu drehen und dann mittig durchzubrechen vorm einkleben.... (hat mir jemand erzählt, der solche Ringe in Serie grbaut hat)
tatze-1
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tatze-1

 ·  #43
Zitat geschrieben von Tilo

PS: bei optisch vergleichbaren Lavaringen ist der Trick, das Inlay paßgenau zu drehen und dann mittig durchzubrechen vorm einkleben.... (hat mir jemand erzählt, der solche Ringe in Serie grbaut hat)

also im Grunde genommen das, was ich schon gesagt hatte. Kreisringabschnitte einpassen, einkleben, abschleifen.
Tilo
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Tilo

 ·  #44
naja, die haben halt komplette Ringe aus dem Vollen gedreht und mittels Durchbrechen easy 2 exakt passende Anschlüsse
ich habe ca. 5 Anschlüsse, die ich halbwegs passend schleifern muss, weil ich ja nicht einen komplett fertiges Inlay durchbrechen kann
tatze-1
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tatze-1

 ·  #45
ja mei, irgendwas ist halt immer.
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