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Goldschmieden und Legieren

 
bobtouwn
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bobtouwn

 ·  #1
Guten Tag auch, ich habe mal eine Frage.
Eines vorab, ich bin kein Goldschmied und will es auch nicht werden.
Habe aber vor, mir aus Altgold das ich habe, eine etwas höhere Legierung zu machen und ein
Kettenanhänger nach Art meiner Hand, selbst zu Schmieden. (Kein Kommerzieller Hintergrund!)
Ich benötige für mein Design ca. 14g Gold i. d. Legierung 833er
Zur verfügung stehen mir 16,7g Altgold in 585er Legierung
Wieviel Feingold benötige ich hierfür, damit ich auf 14g / 833er komme.?
Danke schonmal vor ab
Tilo
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Tilo

 ·  #2
was ist unklar geblieben, als ich es dir drüben schon ausgerechnet habe?
https://www.entdecke-schmuck.e…10c#unread
dass du dich dann auch noch beschwerst und nochmal fragst, ist schon einigermaßen dreist und noch was anderes, denn drüben steht ja die Antwort
das mit dem dreist ist aber nur meine persönliche Meinung,
mal sehn, wie es die anderen finden ;-)

und nicht, dass du denkst, ich bin sauer oder aggressiv: nee, ich bin völlig tiefenentspannt
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #3
Ach Tilo, sei doch stolz darauf, daß Du diesem Herrn
weitergeholfen hast. Immerhin hat er begriffen, daß es
sinnvoll ist, auch mit der Grammzahl des 585/er rauszurücken:
".... denn ohne Grammzahl das Augangsgewichts kann ich es
nur als Faktor bzw. Prozente ausdrücken, was ein gewisses
Fehlerpotenzial birgt". (O-Ton Tilo im "Blauen")
Man kann Menschen immer nur da abholen, wo sie stehen.
Ansonsten s. u.:
Anhänge an diesem Beitrag
Goldschmieden und Legieren
Tilo
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Tilo

 ·  #4
im blauen stehn ja alle relavanten Infos.
jetzt braucht man nur noch den dreisatz, ums auf die gewünschten 14g umzurechnen.
wobei ich es spannend finde, wie sich diese Grammzahl wohl ergeben hat

wichtiger als die Grammzahl des überreichlichen 585 ist ja offensichtlich die des benötigten 833
silvie smith
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silvie smith

 ·  #5
... ich hab noch drei(!) Büchlein im Schrank stehen: Legierungsrechnen ....sehr umfangreiches Thema für einen Laien?
833 muß ich auch nicht verstehen, warum nimmt man dann nicht gleich olles Zahngold?
tatze-1
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tatze-1

 ·  #6
Ich frag mich, warum ausgerechnet 833er? 585 ist doch gut und ausreichend vorhanden.
bobtouwn
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bobtouwn

 ·  #7
Die Eule soll halt hochwertiger sein, ganz einfach.
Tilo
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Tilo

 ·  #8
haha, ich war drüben wenigstens konstruktiv und habs vorgerechnet
hier gibts nur zweifel am Vorhaben und die Empfehlung, 833er (Zahn)gold zu nutzen, das ja offensichtlich nicht zur Verfügung steht, sondern aus dem vorhandenen 585 erzeugt werden soll und ich den Tip insofern nicht wirklich verstehe ;-)
bobtouwn
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bobtouwn

 ·  #9
Alles gut, ich habe das drüben in den falschen Hals bekommen Tilo, alles wieder gut mit uns?
bobtouwn
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bobtouwn

 ·  #10
Zitat geschrieben von silvie smith

... ich hab noch drei(!) Büchlein im Schrank stehen: Legierungsrechnen ....sehr umfangreiches Thema für einen Laien?
833 muß ich auch nicht verstehen, warum nimmt man dann nicht gleich olles Zahngold?


Dazu kein weiteren Kommentar.!
Tilo
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Tilo

 ·  #11
wie gesagt: du mußt jetzt mit dem Dreisatz deine Zielmenge zu den 2,48g aus dem beispiel im anderen Forum setzen und hast dann die Ausgangsmenge 585, die bis zur Zielmenge mit fein aufgefüllt werden muss
(da mein Beispiel ja mit 1g 585 war, ist es einfach eine Division)
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