Ein Kunde brachte mir diesen 12 Gamm schweren Ring aus 750er Gelbgold mit einem heraus gefallenen und stark ramponierten Stein. RI 1,572. Einfachbrechend. Starke blauweiße Fluoreszenz. War als Topas verkauft worden...Ich sollte einen neuen Stein für den Ring schleifen. Problem: Länge und Breite des Steines waren leicht zu messen, die Ecken aber total vermurkst, was man auch an der Fassung sieht. Ich habe die Ecken also nicht so ausgeprägt geschliffen, da der Fasser vermutlich sowieso mit der Diamantfeile dran geht.
Soll ich lieber gleich die Ecken etwas abrunden oder hat der Fasser eine Chance, den Stein zu fassen? Diesmal ist es ein echter, aber bestrahlter Topas...
uhu
Soll ich lieber gleich die Ecken etwas abrunden oder hat der Fasser eine Chance, den Stein zu fassen? Diesmal ist es ein echter, aber bestrahlter Topas...
uhu