Mir ging es eigentlich darum dass ein
Ehering nicht zur eierlegenden Wollmilchsau weiterentwickelt werden muss. Also als Ehering, Schmuckring, Brillantring und vielleicht noch als Verlobungsring mit Alltagstauglichkeit für Abwasch, Klettertouren, Gartenarbeit, Holzhacken und Konzert- und Opernbesuche sowie Cocktailpartys dienen muss.
Denn dann kommen so Entwürfe raus, die von allem etwas haben, aber dann nicht nur schlecht zu ändern sind (daran denken Goldschmiede zuerst), sondern auch für nichts richtig taugen.
Ich finde ein Ehering sollte nur zwei Kriterien erfüllen, Alltagstauglichkeit und Unauffälligkeit damit man anderen, situationsbezogenen Schmuck gut dazu tragen kann.