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Weihnachtsstern

 
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tatze-1
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tatze-1

 ·  #1
Ich mag ja Pflanzen sehr gerne. Ist ein schöner Gegenpol zum Goldschmieden. Vor 3 Jahren habe ich von Freunden einen mini Weihnachtsstern geschenkt bekommen. Das ist der Winzling:
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Weihnachtsstern
tatze-1
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tatze-1

 ·  #2
Dieser Winzling wider Erwarten nicht gestorben, sondern hat einen unfaßbaren Überlebenswillen gezeigt. Heute nach 3 Jahren ist der Winzling zu einem fast 1m hohen Busch gewachsen
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Weihnachtsstern
tatze-1
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tatze-1

 ·  #3
Ende Mai ist mir ein Zweiglein abgebrochen und ich habe ein Experiment gestartet. Ich habe aus dem abgebrochenen Zweiglein ein Steckling gemacht, mir mit einer Plastiktüte ein "Gewächshaus" gebastelt und wurde nach etwa 3 Wochen belohnt. Der Steckling war tatsächlich angewachsen. Hurra. Im September war dieser Steckling dann schon zu einer stattlichen Pflanze geworden.
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tatze-1
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tatze-1

 ·  #4
Im September kam dann noch ein weiterer Steckling dazu, der auch anwuchs.

Jetzt habe ich mich auf ein weiteres Experiment eingelassen, was mich tagtäglich immer mehr erfreut, denn es zeigt Erfolg. Ich habe mir gedacht, ich versuche es mal, meinen beiden Stecklingen die roten Hochblätter zu entlocken. Ich würde ja auch gerne die große Mamapflanze von den beiden erröten lassen, aber ich habe keine Möglichkeit, dieses Riesending zuverlässig dunkel zu stellen. Also wandern seit etwa Mitte Oktober meine beiden Kleinen sobald ich heimkomme in meine Abstellkammer (der einzige Ort, wo es zappenduster ist in meiner Wohnung) und früh, kurz bevor ich ins Geschäft gehe, wieder aufs Fensterbrett. So haben diese Pflanzen weniger als 12 Stunden am Tag Beleuchtung, was Bedingung ist für das Rotwerden der Hochblätter. Und ich bin so glücklich, daß auch das klappt.
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pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #5
Toll, sehr gelungenes Experiment - es gibt noch Hoffnung O-)
tatze-1
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tatze-1

 ·  #6
Da sagste was
Quadrant
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Quadrant

 ·  #7
Cool, das klappt nicht bei jedem.
Ich musste aufgeben, weil mein Kater sich immer wieder dran vergangen hat.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #8
Das ist doch ungesund für Katzen, weil Wolfsmilchgewächs.
Quadrant
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Quadrant

 ·  #9
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #10
Zitat geschrieben von tatze-1

Das ist doch ungesund für Katzen, weil Wolfsmilchgewächs.

Und für Hunde auch!
https://www.peta.de/giftige-zimmerpflanzen
Louise
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Louise

 ·  #11
Danke für den Link. Einige der genannten Pflanzen wachsen bei mir auch im Haus und im Garten. Bisher haben allerdings weder Hunde noch Kater an Ihnen genagt. Isi bevorzugt im Moment Schuhe und der Kater hat auch noch keine vegetarischen Neigungen erkennen lassen.
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #12
Nicht nur viele Zimmerpflanzen, auch der Garten kann
zur tödlichen Falle werden:
https://www.plantopedia.de/giftige-pflanzen-hunde/
Laszlo liebt ebenfalls Schuhe aber seine Leibspeise
sind "Pferdeäpfel" auf dem Weg und leider auch 1 x
die roten Beeren vom Ilex, was uns eine schlaflose
Nacht bescherte :sick: .
Ansonsten hat er einen ausgeprägten Hang zu Raum-
gestaltungen - wobei seine und meine Vorstellungen
stark divergieren. Z.B. findet er Fransen an Teppichen
richtig altmodisch und entfernt sie klammheimlich.
Oft findet er auch ihre Standorte unpassend und sie
werden in andere Räume verbracht - gemeinsam mit
den Gegenständen aus offenen Regalen die er - auf
dem Boden anderer Räume - umdekoriert.
WENN er allerdings x stillsitzt/liegt dann ist er einfach
wonnig:
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Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #13
Die Schefflera hat den Kaninchen geschmeckt.
Louise
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Louise

 ·  #14
Sei vorsichtig mit den Pferdeäppeln. Grundsätzlich sind sie harmlos, aber gerade jetzt werden Pferde entwurmt und die Reste der Wurmkuren in den Äpfeln sind nun wirklich hochgiftig! Ivomec Wurmkuren gibt man regelmässig im November bis Anfang Dezember wegen der Magendasseln bei Pferden.
https://www.pferderevue.at/mag…hunde.html
Dein Kleiner ist ja wirklich zuckersüss!
pontikaki2310
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pontikaki2310

 ·  #15
Danke Louise für den Artikel - ich werde vermehrt weiterhin in
seinem Rachen rumfummeln um jeden Rest zu erwischen.
Aber ich bin irritiert, wie ich diesen Absatz des Artikels verstehen
soll:
Während es beim Pferd einer zehnfachen Überdosierung bedarf, um Vergiftungserscheinungen herbeizuführen, können schon vergleichsweise geringe Mengen ausreichen, um einen Hund zu vergiften. Bereits die Aufnahme von weniger als 20 g kann tödlich enden.
Meinen sie damit 20 g "Appel" oder 20 g Medikament?
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