Weißgoldring 585

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Chrizz

06.10.2020 - 21:18 Uhr

· #1

Hallo zusammen,

Habe mir von einer Goldschmiedin ein Angebot für einen Ring machen lassen. In diesem ist für 2,5g 585 Weißgold 396,00€ veranschlagt. Da mir das etwas viel vorkam habe ich ein bisschen gegoogelt, habe aber nirgends vergleichbare Preise oder Anhaltspunkte gefunden wie die Summe Zustande kommt.
Könnte ihr mir dazu was sagen? Ist in dem Preis noch was mit inbegriffen? Ist der Preis gerechtfertig ?

Danke im vorraus

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Tilo

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Tilo

06.10.2020 - 21:44 Uhr

· #2

ich kann die Position in der Höhe allerdings auch nicht nachvollziehen
auch nicht unter Berücksichtigung von einem hohen Palladiumanteil und Verarbeitungsverlust

was soll gemacht werden? dünne umlaufend gleichbreite Schiene und Fassung rein?

echt nur 2,5g Endgewicht?

Guestuser

06.10.2020 - 21:50 Uhr

· #3

Trifft es ziemlich genau. die Fassung sollen vier Krallen haben für einen 4mm Stein.
Was wäre den ein normaler/angemessener Preis für die 2,5g 585 Weißgold ?

Tilo

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Tilo

06.10.2020 - 22:09 Uhr

· #4

es gibt da nicht den Preis schlechthin
er hängt einerseits an dem konkreten Palladiumanteil, der das Weißgold deutlich teurer macht als es 585 Gelbg/Rotgold ist (und den wir nicht wissen können)
am angenommen/vermuteten Verarbeitungsverlust
und halt der Handelsaufschlag

wenn man so kalkuliert wie die Kollegin, wärs vielleicht sinnvoller, einfach einen Komplettpreis zu nennen. entweder er wird akzeptiert oder nicht.

Guestuser

06.10.2020 - 22:26 Uhr

· #5

Ja das Verstehe ich. Aber wenn ich mir angucke was ein Gramm durchschnittlich kostet hier z.B.: https://goetze-gold.de/halbzeu…blech.html
Dann verstehe ich halt bei weitem nicht wie der Preis Zustande kommt ? wie viel Palladium soll den dadrin sein und wieviel Verlust reingerechnet ?

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

07.10.2020 - 00:15 Uhr

· #6

Wie Tilo schon schreibt, es ist egal, der Endpreis zählt. Die Einzelpreise sind unterschiedlich und hängen davon ab wie die Werkstatt aufgestellt ist. Eine bezieht vorgeformte Materialien (Bleche, Stangen u.s.w.) und die sind teurer und rechnet dann mit weniger Arbeitszeit andere legieren und giessen (wie Tilo und ich) selbst und dann ist das Material günstiger aber die Arbeit teurer. Einen Einzelposten raus zu nehmen ist sinnlos.

schmuckfreak

04.11.2020 - 12:30 Uhr

· #7

Schau doch mal bei TomCrow Jewellery vorbei, falls du Goldringe suchst! [modeditHB: Spamlink gelöscht]
Außerdem kann man Ihnen auch eine E-Mail schreiben wegen Auswertungen, Fragen, Berechnungen, Anfertigungen, etc.!

Silberfrau

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Silberfrau

04.11.2020 - 12:38 Uhr

· #8

Zitat geschrieben von Guestuser

Vorschlag: kauf dir das Material bei Goetze und leg los!

Frank Skielka

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Frank Skielka

04.11.2020 - 15:49 Uhr

· #9

Zitat geschrieben von Guestuser

Wenn die Kollegin das Gold x2 + MwSt. kalkuliert, kommt es doch hin.
Wie hier schon angedeutet gibt es viele Kostenfaktoren, welche auch eine Gewinnmarge beim Gold rechtfertigen.
Das muss jeder selbst wissen.

Tilo

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Tilo

04.11.2020 - 15:53 Uhr

· #10

der verlinkte Götzepreis ist bereits brutto
und das Thema eh tot
es gab keinen Grund für Reni, das wiederzubeleben, bloß weil es ein spamer nach oben gespült hat

Frank Skielka

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