Ankerkette

vermutlich kann er
aber um zu sehn, ob das für beide Parteien sinnvoll ist brauchen wir Details:
definiere ein wenig:
welcher feingehalt und Farbe (Weiß dabei?)?
welche menge(n, wenn verschiedene Sorten)?
welche Zielgröße(Gewicht, Länge) bei der Kette?

und es gibt 750er Altgold?

selbst wenn: eine zarte Kette zu machen bedeutet sehr viele Ösen=viel zeit
macht die Sache im Vergleich zu Neukauf mit Altgoldverrechnung natürlich teurer
Neupreis incl. Material 340,-
das sind grob geschätzt 500 Ösen zu machen
sprich: sinnvoll für den Kunden nur dann, wenn aus welchen Gründen auch immer, sein persönliches Gold direkt verwendet werden soll
so dünne Kettchen haben wir nichtmal zu DDR-zeiten in Handarbeit gemacht
und da war das Gold extrem knapp und im Verhältnis zum Einkommen sehr teuer

aber machbar ist es schon irgendwie, wenn das Budget so gar keine Rolle spielt

ok, war wohl uneindeutig formuliert
Maschinenkette 45cm 30er Rundanker 750, 1,1mm einfach fix und fertig bestellt und verkauft

ok, wenn man exakt 1,2 will mit -,33er Draht fehlt mir grad die Lust zu suchen, ob jemand -,35er Meterkette vertreibt
war doch nur als grobe Vergleichshausnummer gemeint, daß man da mit vielen Stunden Handarbeit vergleichsweise teurer kommen muß

wenn ich für z.B. 700,- Arbeitslohn eine in 1,2 aus -,33er Draht anfertigen soll, würde ich mir überlegen, ob ich mir das stundenlang mit Lupenbrille antun will

Nö, wenn das alte Gold aus ideellen Gründen verwendet werden muß, dann ist Handarbeit der einzige Weg. Sorry. Dafür muß man dann auch mal tief in die Tasche greifen, weil das sicherlich mindestens 10 Stunden Arbeit sind, die bezahlt werden wollen.