Turmalin?

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Tilo

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Tilo

28.09.2020 - 16:48 Uhr

· #76

daß das ein Turmalin ist, hat hier niemand auch nur ansatzweise bezweifelt
und wie viel hat diese Auskunft gekostet?

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arglthesheep

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arglthesheep

28.09.2020 - 16:48 Uhr

· #77

Nein ich bin mir da nahezu sicher, dass er kein Paraibatyp ist.
Die Farbe ist hübsch und begehrt, also einfach geniessen und die Kosten sparen, denn sonst sind die Zertifikatskosten schnell höher als der eigentliche Wert des Steins...

MauMax

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MauMax

28.09.2020 - 17:14 Uhr

· #78

Für mich (als Laie) war es nicht klar, dass es ein Turmalin ist.

Die Untersuchung des Steins hat mich 40 Euro gekostet, was ich (auch als Laie) als absolut in Ordnung finde.

Guestuser

28.09.2020 - 20:37 Uhr

· #79

Investier in paar Instrumente (Refraktometer, Dichroskop, LW UV, Polariskop).

Das reicht für vieles aus - Turmalin z.B. ist sehr einfach zu unterscheiden von Glas, synt. Spinell etc. - teils mit bloßem Auge.

Tutorials gibt es im Netz genug.

tatze-1

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tatze-1

28.09.2020 - 20:48 Uhr

· #80

Lieber Guestuser, der sich nicht anmelden will. Diese Anschaffungen sind für ich-brauchs-ein-oder-zweimal-im-Jahr viel zu teuer. Außerdem wozu braucht ein Laie dieses Maschinen? Jemand, der Edelsteine beruflich begutachtet, der stellt sich "gerne" für 5000€ und mehr ein ordentliches Edelsteinlabor hin.

Guestuser

28.09.2020 - 23:14 Uhr

· #81

Liebe Tatze - musst du ja nicht. Bleibst halt Laie...

Diese Instrumente kosten nicht viel - UV und Dichroskop hätte man für die 40 Euro kaufen können. Und macht auch Spaß, bissl tiefer in die Materie einzusteigen.

tatze-1

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tatze-1

28.09.2020 - 23:23 Uhr

· #82

Ich würde gerne, hab aber das Geld nicht dazu. Die edelsteinkundlichen Grundlagen incl. Laborarbeit habe ich während meiner Lehre und Meisterschule intensiv mitbekommen. In der Meisterprüfung im Edelsteinlabor war neben der fachlichen Theorie das Bestimmen von 8 oder 12 unbekannten Steinen (ist schon ein paar Tage her) mit allen verfügbaren Mitteln incl. Mikroskop.

FabianKneipp

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FabianKneipp

28.09.2020 - 23:24 Uhr

· #83

Zitat geschrieben von tatze-1

Naja. Alles zusammen bleibt man SEHR deutlich unter 200€. Klar, für einmal nicht lohnenswert. Aber wenn man zumindest geringfügig mit Edelsteinen zu tun hat, ist das eine kluge Investition.

Wenn ich natürlich auf top Marken setze wird’s teuer. Aber hier tun die günstigen Modelle durchaus ihren Dienst. Mikroskop ab 200 € auf der Messe von einem renommierten deutschen Hersteller.

tatze-1

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tatze-1

28.09.2020 - 23:33 Uhr

· #84

Mein Refraktometer für 100€ mit Batteriebetrieb hat grad die Grätsche gemacht. Jetzt bin ich mir am überlegen, ob ich mir ein Netzbetriebenes besorge. Egal. ob von Krüss oder Eickhorst, kosten beide jenseits der 400€, wenn ich das von meiner letzten Recherche noch recht in Erinnerung habe.

Tilo

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Tilo

29.09.2020 - 00:05 Uhr

· #85

was ist den konkret kaputt?
die Basisversion auch bei Krüss oder kern usw. funktioniert doch sogar mit hellem Umgebungslicht oder halt mit beliebiger drangesteckter Taschenlampe
der Aufpreis für die Lampe bei Krüss scheint mir doch einigermaßen übertrieben

tatze-1

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tatze-1

29.09.2020 - 08:55 Uhr

· #86

die Elektronik

Tilo

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Tilo

29.09.2020 - 09:07 Uhr

· #87

es gibt/gab elektronische refraktometer für 100,-?
in der Preislage kenne ich nur die optischen Refraktometer und ich dachte, auf die beziehst du dich mit deinen Aussagen/Preisangaben auch bzgl. Krüss usw

tatze-1

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tatze-1

29.09.2020 - 09:21 Uhr

· #88

Das war ein Refraktometer, das für gefühlten 100 Jahren mal DT angeboten hatte. Das lief per Batterie. Und ja, auch eine Batterie betreibt eine Elektronik. Natürlich ist das ein klassisches optisches Refraktometer. Nur kriege ich keinen Service mehr dafür und da ich keine Ahnung von Elektrik habe, fummle ich da auch nicht drin rum. Bei so Marken wie Krüss, Eickhorst etc., da weiß ich wenigstens, daß es irgendwann die Firma noch gibt. Btw. bei dem Refraktometer von Kern steht noch nicht mal dabei in der Beschreibung, wie das beleuchtet wird.