In meinem schönen Urlaub in Bamberg habe ich nicht nur die Gegend, die Museen und die Stadt im Allgemeinen besichtigt, sondern war auch in einigen Antiquitätenläden. Hier wurde ich mit einer Brosche fündig, die mir für meine Sammlung fehlte.
Angeboten wurde mir diese als Gold mit Amethysten, ca. 1880. Ich wollte als Laie ja nicht klugscheißen, aber hatte so meine Zweifel. Da der Preis es ziemlich in sich hatte, habe ich nichts weiter gesagt. Zu Hause habe ich mich ans Testen gemacht und fand heraus: 14 k Gold außer der Nadel, die niedriger liegt, foliierte Steine in geschlossener Fassung, RI 1,62 - 1,635. Das, gemeinsam mit der gesuchten Gestaltung mit Cannetille, läßt mich auf Topas (wohl weiß) mit farbiger Folie dahinter schließen. Das passt dann auch gut zu einer Entstehungszeit zwischen 1820 und 1830.
Jedenfalls freue ich mich über das seltene Stück, so daß sich mein Bambergbesuch gleich doppelt gelohnt hat.
Angeboten wurde mir diese als Gold mit Amethysten, ca. 1880. Ich wollte als Laie ja nicht klugscheißen, aber hatte so meine Zweifel. Da der Preis es ziemlich in sich hatte, habe ich nichts weiter gesagt. Zu Hause habe ich mich ans Testen gemacht und fand heraus: 14 k Gold außer der Nadel, die niedriger liegt, foliierte Steine in geschlossener Fassung, RI 1,62 - 1,635. Das, gemeinsam mit der gesuchten Gestaltung mit Cannetille, läßt mich auf Topas (wohl weiß) mit farbiger Folie dahinter schließen. Das passt dann auch gut zu einer Entstehungszeit zwischen 1820 und 1830.
Jedenfalls freue ich mich über das seltene Stück, so daß sich mein Bambergbesuch gleich doppelt gelohnt hat.