zu langsam
es gibt Edelstahlprobiersäure, die eben diese Unsicherheit sehr simpel auflösen kann
(habe ich da, aber noch nie wirklich gebraucht, denn das Weißgold, was mir selten genug als Altgold angeboten wird, hat meistens eindeutig die Spuren abgegangener Rhodinierung auf cremefarbigem Untergrund. da gibts keine Verwechslungsgefahr mit Edelstahl
den ich im übrigen auch an der Dichte erkennen würde (natürlich nicht bei hohlen gegenständen wie Reif oder Creolen!)
hab grad neulich eine überaus dick vergoldete als Gold gestempelte
Kette an der gefühlten Dichte als unecht erkannt
ich vermute, es wurde mit normaler Goldprüfsäure und Edelstahlstück zum Vergleich getestet
was natürlich eine untaugliche Methode wäre
oder wurde wirklich eine Edelstahlprüfsäure verwendet und das Ergebnis war uneindeutig?
und 200,- muß auch eine RFX-Analyse nicht kosten (auch nicht incl. 2x Wertversand a 20,-)