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Ultraschall-Reinigungsgerät für unter 40EUR --- taugt oder nicht?

 
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #16
Ich habe seit 30 Jahren mit Lupen und Brillen experimentiert. Für unterwegs habe ich schöne Brillen, die im UV Licht verdunkeln Bifokal oder Gleitsichtgläser haben. Aber für PC und Arbeit inzwischen Wegwerflesebrillen aus Kaufhäusern. Die haben ein größeres Gesichtsfeld oder sind schmal so dass sie unter die Okulare des Mikroskops passen, wenn ich sie auf die Nase schiebe. Wenn ich arbeite verkratzen die nach einiger Zeit und dann kaufe ich wieder eine oder zwei Neue.
Tilo
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Tilo

 ·  #17
mit solchen mache ich ja übergangsweise rum
um festzustellen, wie viel dioptrin ich brauche
zum Lesen/Pc eh noch nicht, aber der Arbeitsabstand am Werkbrettfeilnagel ist so gering, daß ich da wohl doch 1,5 oder vielleicht auch 2 nehmen sollte
die 1er reichen da nicht

Mineralglas dachte ich, weil leichter zu putzen ohne feinen Kratzerschleier zu verursachen als die unbeschichteten Fertiglesebrillen
Heinrich Butschal
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Heinrich Butschal

 ·  #18
tatze-1
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tatze-1

 ·  #19
Die Dioptrinzahl hab ich direkt beim Optiker, der mir meine Arbeitsbrille machen sollte, feststellen lassen. Mit 3,2 Dioptrin war ich dann auf meinen Arbeitsabstand glücklich. Langt inzwischen auch nimmer so ganz, daß ich mir nach 3 Jahren demnächst mal wieder ne neue Brille machen lassen werde.
MaJa
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MaJa

 ·  #20
Den Tipp mit den Fensterputztüchern von Feinkost Albrecht merke ich mir! Ich putze meine Brille bisher mit Seife (normale Handseife), spüle sie dann ab und trockne sie mit einem Tuch.
Ich habe allerdings keine Stegstützen, meine Brille sitzt mit dem Steg direkt auf der Nase
Kornelia Sch
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Kornelia Sch

 ·  #21
Ganz ehrlich, ich hatte nur ein einziges Mal eine Brille mit mineralischen Gläsern, die war mir schnell zu schwer und ich konnte sie nicht den ganzen Tag tragen.
Die nächsten Brillen waren alle mit Kunststoffgläsern und beschichtet. Ich trug sie den ganzen Tag, sie wurden oft saubergemacht, aber nie wegen Kratzern ausgemustert.

Jetzt trage ich in der Arbeit multifikokale Kontaktlinsen (die würde ich als Kurzsichtige aber niemals einem Goldschmied empfehlen, vielleicht ist das aber bei Alterssichtigkeit wieder was anderes) und zuhause meine Brillen.

Tilo, ich würde Dir empfehlen, bei einem Optiker Deine Stärke messen zu lassen, aber lass dir keine Gleitsicht-, Großraum- oder Computerbrille aufschwatzen. Das hat mir vor nicht allzulanger Zeit ein Augenarzt empfohlen, eine Lesebrille reicht Dir bestimmt noch dicke.
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #22
Zitat geschrieben von Louise

Reni, wenn Du mir bitte jetzt noch erklärst wie Du mit dem T-Shirt den Schmodder aus den Stegstützen einer Metallbrille kratzt und dann das Shirt weiterträgst....
Bei meiner trockenen Haut sifft nix ein, und schöne glatte Kunststoffbrille.. Aber die Gläser haben ständig irgendwas. Mit dem Putztuch kommst du auch nicht in die Scharniere. Ich hab mir mal ein Scharnier repariert. Dreck wäre mir aufgefallen.
BTW werden beim Optiker standartmäßig erst mal alle Brillen im gleichen warmen Wasser geschallt, auf dem Tresen.
tatze-1
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tatze-1

 ·  #23
Ich bin zum Optiker gegangen und hab direkt gesagt, daß ich eine Arbeitsbrille brauche. Die ist auch quasi ne halbe Brille, so daß man noch oberlehrerhaft drüberschielen kann. Ist nur manchmal die Zeit aweng hinderlich, wenn man lange durch die Brille geguckt hat, bis die Augen sich auf die Ferne wieder scharf gestellt haben.
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Ultraschall-Reinigungsgerät für unter 40EUR --- taugt oder nicht?
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #24
Ich bräuchte die genau verkehrt rum. Unten normal gucken, oben Nähe. Das würde meiner alten Gewohnheit entsprechen, über die Brille zu schauen, wenn ich meinen Lupenblick angewendet habe.
Tilo
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Tilo

 ·  #25
ich laß mir garantiert nichts aufschwatzen
wenn Optikerbrille, dann Mineralglas ohne Mätzchen

bzgl. Form ausprobieren(ultraschmal zum drüberlinsen oder normal habe ich eine kleine Sammlung an Fertigbrillen)
und wegen Stärke muß es ja hier am Werkbrett passen und nicht bei einem vom Optiker angenommenen Arbeitsabstand
gabs z.B. bei feinkostalbrecht mit 2 LEDs in den Bügeln vorne, wenn man mal wieder was unterm, Werkbrett suchen muß
meist nach der regulären Angebotsszeit sogar gesenkt, sodaß ich da einen kleinen Vorrat habe von 1...3,5
und somit etliche davon in meiner Werkstatt verteilt immer eine griffbereit
tatze-1
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tatze-1

 ·  #26
Zitat geschrieben von Tilo

und wegen Stärke muß es ja hier am Werkbrett passen und nicht bei einem vom Optiker angenommenen Arbeitsabstand

der Optiker nimmt den Arbeitsabstand nicht an. Das wird ausprobiert. Dafür durfte ich mir nach dem Fernweite einstellen eine Textgröße auf einem Testblatt aussuchen, die ich in dem von mir gewünschten Abstand noch scharf sehen wollte. Bis zum scharf sehen des Textes, den ich mir im Arbeits-Feilnagel-Abstand vor die Nase gehalten habe, wurde mir eine Linse nach der anderen vor die Augen geklappt. Damit hat der Optiker die Schärfe ermittelt, die ich auf diese Nähe brauche.
Louise
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Louise

 ·  #27
Ich habe teilweise meine Kunden gebeten, zur Augenprüfung Arbeitsproben mitzubringen und / oder Ihren Arbeitsabstand mit einem Zollstock auszumessen. Einen Zahntechniker habe ich sogar mal in meine Werkstatt gebeten, um den optimalen Arbeitsbereich zu simulieren
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #28
Ich habe eh vor, zum Ausmessen meine Schieblehre zwecks Ableseabstand mitzunehmen.
Grasgrün
 
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Grasgrün

 ·  #29
Danke für die ganzen Infos.

Wie seht ihr die Reinigung von Quartz/Automatik (mechanische) Uhren? Genauso problematisch?
tatze-1
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tatze-1

 ·  #30
meinst du Werk oder Armband?
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