Zitat geschrieben von Silberfrau
wo auch nur das winzigte Steinchen rein kommt ist der Vorteil eh für die Katz.
In den Trauringkursen wie z.B. bei Kargus (Nähe Tevi Nordstadt Nbg.) steht das gemeinsame Event im Vordergrund, nicht so sehr das Handwerkliche. Dank einem professionellen Team wird das Endergebnis dennoch professionell und von Ringen vom Goldschmied nicht zu unterscheiden.
ersterem würde ich auch widersprechen wollen, denn es gibt 2 Szenarien, wo, obwohl Stein dehnen eh verhindert, eine Fuge unten beim größermachen stört:
erstens: der größermachservicebetrieb hat eine Trauringwalze und auch bei der Methode ist ein Fuge eine Stelle, die aufgehen kann, wo es bei fugenlosen
Ring kein Problem ist
und 2. stört eine vorhandene Fuge, wenn der Goldschmied diese übersieht und beim aufsägen daneben durchsägt
und dann beim einlöten des Stücks die vorhandene Fuge überraschend zur Rille wird oder noch schlimmer: wenn sie schräg angelegt ist, sich der Ring an der Stelle verschiebt oder das alles rausfällt.......
ich meine: eine Lötfuge sollte bei der Herstellung vermieden werden
happening hin oder her
was ist bei diesem happening der Vorteil, daß da noch weitere Paare gleichzeitig anwesend sind?
und deshalb bin ich auch weiterhin der Meinung, daß so ein Kursergebnis vielleicht den Ringen eines Goldschmieds entspricht, der mit Lötfuge herstellt, aber eben das nicht unbedingt das optimale Ergebnis darstellt