Hilfe beim Opalschleifen

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capcuadrate

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capcuadrate

04.08.2020 - 13:42 Uhr

 ·  #76

Hallo Sebastian,

ich hab ganz einfach und ohne Maschinen angefangen mit Handrutschern. Opal ist nicht sehr hart und damit kannst Du schon erste Ergebnisse erzielen. Dauert natürlich länger aber Du vermeidest auch Fehler, die mit einer Maschine schnell gemacht sind. Das Budget ist natürlich auch kleiner.

https://www.bildhau.de/de/stein-schleifen

Damit kannst Du anfangen und wohin dich das dann trägt, wirst Du dann merken. Hat jedenfalls Suchtpotential.

Guten Start,

Cap

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capcuadrate

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capcuadrate

04.08.2020 - 20:45 Uhr

 ·  #77

den hab ich komplett mit den Handrutschern geschliffen.

Anhänge an diesem Beitrag

fischsebastian

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fischsebastian

04.08.2020 - 20:47 Uhr

 ·  #78

Sieht ja COOOOOl aus Wunder schön

capcuadrate

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capcuadrate

04.08.2020 - 21:04 Uhr

 ·  #79

Das kriegst Du auch hin. Und das Farbspiel kommt auf einem Foto ja gar nicht rüber, dafür aber das Dach des Wintergartens.

So kleine Steine soltest Du aufkitten. Shellack geht gut dafür und passende Holzdübel gehen gut. Sonst kriegt man den Stein schlecht zu fassen und nix ist blöder, als Steine, die irgendwo auf dem Boden herumhüpfen ( und manchmal nicht wieder auftauchen)

pontikaki2310

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pontikaki2310

04.08.2020 - 21:12 Uhr

 ·  #80

Zitat geschrieben von capcuadrate

Steine, die irgendwo auf dem Boden herumhüpfen ( und manchmal nicht wieder auftauchen)

Oder wenn, dann in mehrere Teile zerbrochen....
Mir schon öfter x passiert

tatze-1

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tatze-1

04.08.2020 - 22:27 Uhr

 ·  #81

Zitat geschrieben von capcuadrate

nix ist blöder, als Steine, die irgendwo auf dem Boden herumhüpfen ( und manchmal nicht wieder auftauchen)

DER Grund für den Goldschmied, erst mal auf dem Boden rumzukriechen, um dann den Besen zu nehmen und die Werkstatt zu kehren. Ich könnte mir kein schöneres Hobby vorstellen, als den Kehrricht in der Kehrschaufel auszulesen.

Rufi

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Rufi

04.08.2020 - 23:19 Uhr

 ·  #82

Zitat geschrieben von tatze-1

DER Grund für den Goldschmied, erst mal auf dem Boden rumzukriechen, um dann den Besen zu nehmen und die Werkstatt zu kehren. Ich könnte mir kein schöneres Hobby vorstellen, als den Kehrricht in der Kehrschaufel auszulesen.

Das kenne ich auch im Hobbybereich. Wie lange habe ich in meiner Werkstatt gesucht, gefegt und in Spalten geleuchtet, nur um den Bernstein von Schwiegermutters Ohrringen wieder zu finden. Aber am Ende war alles gut.

kamaj

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kamaj

05.08.2020 - 06:24 Uhr

 ·  #83

Wie ich Dir bereits mitgeteilt habe könnte das noch etwas für Dich sein.....

https://www.ricardo.ch/de/a/sc…130201260/

Bei mir ist diese Maschine täglich im Einsatz. Ich habe hier im Forum schon mal auf dieses Angebot hingewiesen und soweit ich informiert bin haben auch einige bei diesem Angebot zugeschlagen. Der Preis ist sehr fair. Habe gestern mal beim Verkäufer nachgefragt und er hat gesagt das die Maschine einwandfrei ist und es nur Beispielbilder sind.....

Silberfrau

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Silberfrau

05.08.2020 - 18:34 Uhr

 ·  #84

Auch hier würde ich sofort zuschlagen, wenn ich nicht schon einen Bohrer hätte

Rufi

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Rufi

05.08.2020 - 18:41 Uhr

 ·  #85

Was sind denn die Vorteile eines elektrischen Handstückes gegen einen Motor mit flexibler Welle? Ich habe nämlich nur letzteres und konnte bisher noch kein elektrisches Handstück testen.

pontikaki2310

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pontikaki2310

05.08.2020 - 19:05 Uhr

 ·  #86

Das wirst Du nach einer etwas längeren Sitzung
an deinem Handgelenk spüren - denn du "schleppst"
die starre Welle ja bei jeder Handbewegung mit und
manchmal verhält sie sich fast wie ein zurückschlagendes
Pendel.
Beim Mikromotor hast du nur das leichte Handstück
und "schwebst" damit nachgerade über dem Werkstück.
Dein Orthopäde wird sich allerdings über die Anschaffung
eines Mikromotres ärgern denn jetzt kann er nich länger
Deine Sehnenscheide-Entzündung behandeln ( )

Tilo

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Tilo

05.08.2020 - 19:21 Uhr

 ·  #87

ich hab zwar keinen Mikromotor im gebrauch, aber du unterschlägst nach meinem verständnis die Zentrifugalkraft des Motors, die ähnlich wie beim Kreisel und Zweirädern eine stabilisierende Kraft gegen bewegungen des geräts aufbauen müßte
ich habe noch nie handgelenksprobleme wegen biegsamer Welle gehabt

Heinrich Butschal

Moderator

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Heinrich Butschal

05.08.2020 - 19:41 Uhr

 ·  #88

Der Vorteil liegt eher darin, dass die Hängebohrmaschinen durch den größeren Durchmesser ein höheres Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen haben. Das braucht man manchmal.

Das Schlackern des locker hängenden Motors kann verhindert werden, wenn man ihn fest einbaut. Ich habe die Motoren unter Tisch und dann kommt die Welle aus dem Tisch raus. Das ist sehr bequem.

Die Mikromotoren haben eine völlig neue Schaltung, die sie sehr teuer zu Anfang gemacht hat, die auch für sehr kräftiges Drehmoment bei gleichzeitig leichter Bauweise gesorgt hat. Das ist sozusagen die neuere Version. Auch wenn sie inzwischen gut 20 Jahre alt ist.

Rufi

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Rufi

05.08.2020 - 20:38 Uhr

 ·  #89

Vielen Dank für die Erklärungen!

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

06.08.2020 - 09:03 Uhr

 ·  #90

Nachtrag, nach Tilos Einwurf. Bei hohen Drehzahlen (und gerade die Mikromotoren können dies) entstehen bei der Bewegung hohe Corioliskräfte, die mit der Hand ausgeglichen/unterdrückt werden müssen, oder man gewöhnt sich an dieses seitliche Ausweichen bei der Achsenänderung einzuplanen.

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