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Wieder mal: Dinkel K56 Walze

 
RWeigel
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RWeigel

 ·  #1
Hallo,

Es ist mir endlich gelungen, eine Dinkel K65 zu erwerben. Auf dem Typenschild steht noch Eugen Dinkel, ich schätze sie auf über 20 Jahre.

Die Walze ist, nach den Spuren auf Rollen, Zahnrädern und Lackierung, wahrscheinlich wenig gelaufen. Aber sie hat laaaange gestanden, sämtlicher Schmierstoff ist verharzt. Kriechöl kümmert sich gerade darum.

Hat jemand eine Bedienungsanleitung, die er mir einscannen oder kopieren kann? Gegen Aufwandsentschädigung natürlich...

Ich hatte letztes Jahr, als ich noch auf der Suche nach so einer Walze war, DIMA wegen Unterlagen angeschrieben. Die Antwort war negativ und extrem unfreundlich.

Das eine Blatt, daß man bei Fischer findet, ist auch nicht sehr hilfreich.

Warum ist die oberste (Blech) Rolle so leicht demontierbar, während man für die anderen Rollen wahrscheinlich den Rahmen der Walze zerlegen muß? Gabs da mal ein Tauschrolle für Halbrundprofile oder ähnliches?

Meine alte Bühler Walze wird dann in ein paar Wochen auf dem Schwarzen Brett erscheinen, wenn ich alles umgebaut habe.

Viele Grüße

Ralf
Silberfrau
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Silberfrau

 ·  #2
Mein Dinkelmonster ist über 30 Jahre alt, ich glaube die haben da keine Risszeichnung mitgeliefert.
Tilo
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Tilo

 ·  #3
das thema hatten wir hier schonmal
schmuck-foren/ftopic14830.html
RWeigel
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RWeigel

 ·  #4
Zitat geschrieben von Tilo

das thema hatten wir hier schonmal
schmuck-foren/ftopic14830.html


Ja, den hatte ich gelesen. Das mit der Dessinrolle hatte ich überlesen.

Viele Grüße

Ralf
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