Nach Fotolage halte ich immernoch auch ne Doublette
für möglich - jedenfalls kann ich keinen Glas-Dom
erkennen.
Mir gefällt der Opal auch mit dieser milchigen aber
farbkräftigen Zone immer noch ganz gut.
Wenn's stört, könnte da auch ein "künstlerisches"
Silberelement - angepukt an die Zargenfassung -
flach "drüberwachsen".
vilkas
PostRank 2 / 11
Beiträge: 23 Dabei seit: 11 / 2018
vilkas
25.07.2020 - 17:47 Uhr
·
#18
Der Opal finde ich auch außergewöhnlich und knallig bunt. Danke Pontikaki2310.
Aber was ist mit meiner Frage nach PEG400? Brauche ich ihn dann nicht mehr ab und zu feucht zu halten? Weil PEG400 wasserlöslich ist?
Danke schön
stoanarrischer uhu
PostRank 11 / 11
Beiträge: 5322 Dabei seit: 12 / 2010
stoanarrischer uhu
27.07.2020 - 11:57 Uhr
·
#19
Du riskierst, dass es den Opal zerbröselt. Auch australische Opale enthalten Wasser. Da PEG sehr hygroskopisch ist, besteht die Gefahr, dass der Stein Sprünge bekommt, weil das PEG das Wasser herauszieht. Ich habe das Problem mal mit Petroleum gelöst: einen Tropfen Petroleum auf die Rückseite. Wenn es einzieht und der blinde Fleck weg geht, Rückseite gut mit Küchenkrepp abreiben und mit CA Kleber versiegeln. Wie lange das vorhält, kann ich leider nicht sagen.
uhu
tatze-1
PostRank 11 / 11
Beiträge: 21552 Dabei seit: 01 / 2009
tatze-1
27.07.2020 - 12:01 Uhr
·
#20
Unser Altgeselle damals hat sowas in Paraffin eingelegt.