nee, das wäre wie helle Dunkelheit oder feuchte Trockenheit, oder?
kurzes googln nach farblosem Opal ergab schon in der Ergebnisliste: Glasopal
oder doch Crystalopal?
wie auch immer man da die Unterschide definiert/feststellt
Nordlicht
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Nordlicht
24.07.2020 - 12:36 Uhr
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#19
Das neblige Weiss erinnert an Girasol. Vielleicht so pfiffig fotografiert, dass ein Smaragd dahinter liegt?
Manam
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Manam
24.07.2020 - 12:54 Uhr
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#20
Der uhu hat beim Fotografieren entweder einen grünen Schlips getragen, oder ein Fläschchen Tsingtao Bier getrunken - oder kommt das Grün aus dem Stein ??
Manam
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Manam
24.07.2020 - 13:27 Uhr
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#21
OK, ich lehne mich mal aus dem Fenster: Beryll ( Österreich )
GemTime
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GemTime
24.07.2020 - 13:38 Uhr
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#22
Opalith also Opalglass?
Ich habe mal so einen ähnlichen Stein irgendwo gesehen, aber kann mich nicht erinnern was das für einer war :C
Alyss
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Alyss
24.07.2020 - 14:37 Uhr
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#23
Hyalith, und das Grüne sind nur Reflexionen von was anderem.
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu
24.07.2020 - 14:52 Uhr
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#24
Über Nacht hat sich der Stein erstaunlicherweise etwas regeneriert und sieht jetzt so aus:
Anhänge an diesem Beitrag
Kornelia Sch
Moderator
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Kornelia Sch
24.07.2020 - 14:57 Uhr
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#25
Velo Opal
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu
24.07.2020 - 15:29 Uhr
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#26
Mhorgaine hat das Pony!
Ich muß allerdings noch etwas dazu erzählen: Ich habe einige Dutzend trübe, undurchsichtige Welos ohne Farbenspiel. Die habe ich vor ein paar Monaten in PEG 400 gelegt. Die meisten wurden durchsichtig, manche haben Farbenspiel. Einen sauberen Stein habe ich facettiert. Beim Feinschleifen gab es den ersten kleinen Riss. Ich habe aus Neugierde den Stein doch fertig geschliffen, obwohl er immer mehr Risse bekam und fotografiert. Heute habe ich ihn mir nochmals angeschaut. Er hatte einen eigenartigen Belag, den ich mit Spiritus wegwischte. Da sah er fast wie neu aus, die Sprünge waren kaum zu sehen.
Ich binde euch keinen Bären auf.
Neugierig geworden, bestimmte ich den RI von PEG400: 1,455. Der RI des behandelten Welo: 1,46
Das erinnerte mich an einen Beitrag eines kompetenten Gastes, als wir uns hier über Weloopale unterhielten. Ein geringer Unterschied im RI des Füllmittels kann Welos durchsichtig machen. Nun hat flüssiges PEG die erstaunliche Eigenschaft nicht zu verdunsten. Es kriecht also nicht wieder aus dem getränkten Stein heraus und übersteht sogar das Facettieren. Allerdings bauen sich innere Spannungen durch das Vollsaugen des Steines mit PEG auf. Einige Steine hat es ohne Zutun zerbröselt. Eine allgemeingültige Methode zum Umwandeln von Welos in farblose mexikanische Opale habe ich also leider nicht gefunden.
uhu
kamaj
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kamaj
24.07.2020 - 15:49 Uhr
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#27
Uhu, hast Du den Stein lediglich in PEG400 eingelegt?
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu
24.07.2020 - 16:41 Uhr
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#28
Ja, vor dem Facettieren. Und es dauert Wochen bis Monate, bis sich der Stein vollgesaugt hat.
uhu
Silberfrau
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Silberfrau
24.07.2020 - 18:55 Uhr
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#29
Ok, ein >>>W<<<elo Opal und das Pony wird gegen ein Fahrrad getauscht?
Kornelia Sch
Moderator
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Kornelia Sch
24.07.2020 - 19:07 Uhr
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#30
Wegen dem einen Haken willst Du mit das Pony wegnehmen. Nicht Dein Ernst???
Du Erbsenzählerin....