dann habe ich anhand der bisherigen (scheinbaren) Tatsachen folgende Arbeitstheorie:
Edelstahl mit erhöhten Seiten und darin lose eingelegt die Inlays aus Silber und Gold (für letzteres Messing/Bronze anzunehmen scheint nach dem Säuretest mit den gelben Fragmenten nicht logisch)
wenn durchgesägt, durch deutliches aufbiegen des Rings leicht voneinander zu trennen
Edelstahl mit erhöhten Seiten und darin lose eingelegt die Inlays aus Silber und Gold (für letzteres Messing/Bronze anzunehmen scheint nach dem Säuretest mit den gelben Fragmenten nicht logisch)
wenn durchgesägt, durch deutliches aufbiegen des Rings leicht voneinander zu trennen