Liebe Experten,
vor kurzem habe ich mich in einen (gebrauchten, Neudeutsch: Vintage) Solitärring verliebt.
Der Brillant hatte so einen Charme, dass ich mir den Ring kurzerhand gekauft habe.
Leider werden die Bilder der Schönheit des Steins nicht ansatzweise gerecht.
Die Fassung aus 14-karätigem Weissgold ist schon ziemlich mitgenommen, deshalb war mir beim Kauf schon klar, dass ich das Schmuckstück gerne umarbeiten lassen möchte.
Nun habe ich hier einige Forumsbeiträge gelesen und den Eindruck bekommen, dass es eigentlich besser wäre bei einer Anfertigung alles aus einer Hand zu haben, sprich keinen eigenen Edelstein mitzubringen, sondern diesen direkt über den Goldschmied zu beziehen.
Dem (gefassten) Brillanten wurde folgende Qualität zugeschrieben:
Ca. 1 Karat
Farbe: Getönt (Z)
Reinheit: SI
Gekostet hat mich der Ring 1.850 Euro.
Nun frage ich mich, ob es überhaupt sinnvoll wäre einen Diamanten von solch "schlechter" Farbe (die für mich aber auch den besonderen Reiz genau dieses Steins ausmacht) neu fassen zu lassen.
Vorschweben würde mir entweder eine nach unten offene Zargenfassung mit Millegriffrand oder eine moderne, schnörkellose 4er-Krappenfassung.
Die Fassung hätte ich gerne in Geldgold, die Ringschiene in Weißgold (am liebsten 750).
Ich habe versucht meine Vorstellungen grob zu skizzieren, am Ende des Tages vertraue ich beim Design auf die Erfahrung des Fachmannes/der Fachfrau.
Wieviel würde mich die Umarbeitung bzw. neue Fassung kosten? Müsste ich nochmal soviel Geld in die Hand nehmen, dass ich mir eigentlich direkt einen komplett neuen Ring (vielleicht sogar mit einem qualitativ besseren Diamanten) anfertigen lassen könnte?
Ich freue mich auf Ihre Meinungen und Antworten!
Herzliche Grüße
Alexandra
vor kurzem habe ich mich in einen (gebrauchten, Neudeutsch: Vintage) Solitärring verliebt.
Der Brillant hatte so einen Charme, dass ich mir den Ring kurzerhand gekauft habe.
Leider werden die Bilder der Schönheit des Steins nicht ansatzweise gerecht.
Die Fassung aus 14-karätigem Weissgold ist schon ziemlich mitgenommen, deshalb war mir beim Kauf schon klar, dass ich das Schmuckstück gerne umarbeiten lassen möchte.
Nun habe ich hier einige Forumsbeiträge gelesen und den Eindruck bekommen, dass es eigentlich besser wäre bei einer Anfertigung alles aus einer Hand zu haben, sprich keinen eigenen Edelstein mitzubringen, sondern diesen direkt über den Goldschmied zu beziehen.
Dem (gefassten) Brillanten wurde folgende Qualität zugeschrieben:
Ca. 1 Karat
Farbe: Getönt (Z)
Reinheit: SI
Gekostet hat mich der Ring 1.850 Euro.
Nun frage ich mich, ob es überhaupt sinnvoll wäre einen Diamanten von solch "schlechter" Farbe (die für mich aber auch den besonderen Reiz genau dieses Steins ausmacht) neu fassen zu lassen.
Vorschweben würde mir entweder eine nach unten offene Zargenfassung mit Millegriffrand oder eine moderne, schnörkellose 4er-Krappenfassung.
Die Fassung hätte ich gerne in Geldgold, die Ringschiene in Weißgold (am liebsten 750).
Ich habe versucht meine Vorstellungen grob zu skizzieren, am Ende des Tages vertraue ich beim Design auf die Erfahrung des Fachmannes/der Fachfrau.
Wieviel würde mich die Umarbeitung bzw. neue Fassung kosten? Müsste ich nochmal soviel Geld in die Hand nehmen, dass ich mir eigentlich direkt einen komplett neuen Ring (vielleicht sogar mit einem qualitativ besseren Diamanten) anfertigen lassen könnte?
Ich freue mich auf Ihre Meinungen und Antworten!
Herzliche Grüße
Alexandra