Masken in Sicht.......

Ich habe die App und immer, wenn ich unter Leuten bin, auch Bluetooth und GPS an.

Mein smartfon ist zu alt dafür. Und ich KANN und mag mir nicht extra ein neues kaufen wenn das alte ansonsten voll o.k. ist. Die Androidversion ist dafür zu alt und der Bluetoothstandard auch. Eine Impfung wäre schon etwas, was ich machen würde. Diese Scheißkrankheit ist mir einfach zu gefährlich-riskant und andere anstecken will ich auch nicht. Also bleib ich schön daheim und geh weiterhin nur raus, wenn ich es wirklich muß.

Was bleibt einem sonst anderes übrig? Wo noch langsam rauskommt, was bei als "Genesenen" bezeichneten für Nachwirkungen übrig bleiben. Wurde gestern auch in Frontal 21 im ZDF geschildert, womit ehemals Erkrankte noch zu kämpfen haben. Es scheinen Schädigungen am Gehirn zu passieren, die automatische Atmung ist gestört - also liegt es nicht allein an der Lungenfunktion (während der Erkrankung) und danach: betroffen ist noch z.B. Gedächtnis, Konzentrationsfähigkeit, das Lesen/Schreiben neu lernen... alles gar nicht gut neben den ohnehin bekannten Symptomen...

Ich würde sie nicht nutzen, aber ich könnte die Corona-App noch nicht mal auf mein Smartphone runterladen. DENN dank dem Handelsstreit China vs. USA ist offenbar Huawei momentan von allen Googleanwendungen ausgeschlossen.

https://www.gmx.net/magazine/n…e-34828806

Da muss man schon Nachsehen haben, wenn dafür nur ca. das 10fache wie bei freien Entwicklern ausgegeben wird

Bei mir im Kiez reichen Stoffmasken, da wo indiziert.

Aber, wenn ich zur Arbeit mit den Öffis fahre nehme ich mittlerweile KN95 / FFP2. Ohne Ventil versteht sich, also auch Fremdschutz bei aber deutlich besserem Eigenschutz.

Ist mir ob der vielen Fahrgäste, die ein Einhalten des Abstandes unmöglich machen und aber auch wegen der Aerosolgefahr einfach sicherer.

was das "Leben mit dem Virus" betrifft halte ich es für zielführend es langfristig in seiner Wirkung quasi als Erkältungsvirus runterzustufen. Dabei halte ich den Weg über ein Medikament, was immer dann gegeben wird, wenn ein schwerer Verlauf droht um ihn dann ob des hoffentlich bald entdeckten und biochemisch zuverlässig wirksam nutzbaren Erschweren bis Blockieren des Andockens der ganzen Erregergruppe sicher verhindert können muss. So kann man dann auch weitestgehend eine ausreichende Durchseuchung anstreben, was ja letztendlich schon die Grundlage der für beide Seiten bestmöglichen Koexistenz darstellt. Diesen Virus kann man und sollte man nicht versuchen auszurotten, ist er doch nur eine weitere Spielart längst voehandener Erreger. Impfstoffe können dann gerne flankierend eingesetzt werden, sollten aber ob ihrer Spezifizität nicht die Hauptrolle spielen.