Mein Gott, was ein dünnes Teil. Ich tippe auf Grünachat
Rammler
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Rammler
10.04.2020 - 15:52 Uhr
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#3
Grün Achat oder Crysopras.
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
10.04.2020 - 15:55 Uhr
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#4
Ich halte Glas oder grün gefärbten Achat für wahrscheinlich.
Tilo
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Tilo
10.04.2020 - 16:15 Uhr
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#5
scheinen (löt)hitzefeste Steine zu sein
hätte ich den genannten Steinkandidaten gar nicht vzugetraut
aber eins der genannten scheints schon zu sein
Silberfrau
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Silberfrau
10.04.2020 - 16:47 Uhr
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#6
Weiss jetzt nicht weshalb lötfest, hätte auch glünachat getippt, aber wenn sie hitzefest sein sollen sy. Spinell.
Tilo
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Tilo
10.04.2020 - 16:58 Uhr
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#7
weil das die typische zeitsparende italienische verarbeitung ist, wo ein u-profil um die Steine gelegt und verlötet wird und dann die fertig gefaßten Steine zusammengelötet werden
sieht man normalerweise mit Zirkonia und Rubin/Saphir
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
10.04.2020 - 17:02 Uhr
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#8
Zitat geschrieben von Tilo
weil das die typische zeitsparende italienische verarbeitung ist, wo ein u-profil um die Steine gelegt und verlötet wird und dann die fertig gefaßten Steine zusammengelötet werden
sieht man normalerweise mit Zirkonia und Rubin/Saphir
Stimmt, wenn man sich das genau ansieht. Wieder was gelernt.
Silberfrau
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Silberfrau
10.04.2020 - 17:04 Uhr
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#9
Muss doch nicht? Kann doch auch normal gefasst worden sein?
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
10.04.2020 - 17:10 Uhr
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#10
Tilos Erklärung ist schon naheliegend. Mit einem Andrücker wären die unterschiedlichen Fugen an der Lötstelle egalisiert worden und nicht so stehen geblieben. Bei der Lötmethode schon.
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tatze-1
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tatze-1
10.04.2020 - 17:37 Uhr
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#11
Ich denke mal, ein zulasern übersteht der Stein auch.
Tilo
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Tilo
10.04.2020 - 17:40 Uhr
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#12
welcher Stein?
und was hat lasern mit dem Thema hier zu tun?
die Fassungen sind mit reichlich Lot aneinandergelötet
und das aus meiner (und Heinrichs) Ansicht, nachdem die Steine in die Fassungen gelötet wurden und dabei der typische leichte Versatz und an der Lötfuge entstand, der nur mit Löten, aber nicht mit Lasern erklärbar ist
pontikaki2310
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pontikaki2310
10.04.2020 - 18:16 Uhr
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#13
Ich stimme für Chrysopras und bin bei Tilo was das
Einlöten in vorgefertigte Fassung betrifft. Man sieht
ganz deutlich den oberen runden Fassungsrand, der
zum Stein hin stellenweise auch "lückenhaft" iss.
Einreiben sieht anders aus.
Silberfrau
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Silberfrau
10.04.2020 - 19:24 Uhr
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#14
Wer hat von einreiben gesprochen? Es bleibt die Frage der Hitzeunempfindlichkeit (und auch in bez. auf Säuren btw) Was spricht gegen genauso schludrige C-Profil Fassungen mit offener Oberkante, erst gelötet und dann entspr. larifari gefasst?
Heinrich Butschal
Moderator
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Heinrich Butschal
10.04.2020 - 23:32 Uhr
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#15
Die Bildausschnitte sprechen dagegen, warum sollte ausgerechnet an der Lotstelle die Schlampigkkeit enden?