Grüne Steine in 750 Gold.? ?

julia1984

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julia1984

10.04.2020 - 15:46 Uhr

 ·  #31

Liebe Leute, was könnte das für ein Stein sein? Danke für eure Hilfe und Unterstützung.

LG Julia

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tatze-1

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tatze-1

10.04.2020 - 15:48 Uhr

 ·  #32

Mein Gott, was ein dünnes Teil. Ich tippe auf Grünachat

Rammler

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Rammler

10.04.2020 - 15:52 Uhr

 ·  #33

Grün Achat oder Crysopras.

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

10.04.2020 - 15:55 Uhr

 ·  #34

Ich halte Glas oder grün gefärbten Achat für wahrscheinlich.

Tilo

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Tilo

10.04.2020 - 16:15 Uhr

 ·  #35

scheinen (löt)hitzefeste Steine zu sein
hätte ich den genannten Steinkandidaten gar nicht vzugetraut
aber eins der genannten scheints schon zu sein

Silberfrau

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Silberfrau

10.04.2020 - 16:47 Uhr

 ·  #36

Weiss jetzt nicht weshalb lötfest, hätte auch glünachat getippt, aber wenn sie hitzefest sein sollen sy. Spinell.

Tilo

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Tilo

10.04.2020 - 16:58 Uhr

 ·  #37

weil das die typische zeitsparende italienische verarbeitung ist, wo ein u-profil um die Steine gelegt und verlötet wird und dann die fertig gefaßten Steine zusammengelötet werden
sieht man normalerweise mit Zirkonia und Rubin/Saphir

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

10.04.2020 - 17:02 Uhr

 ·  #38

Zitat geschrieben von Tilo

weil das die typische zeitsparende italienische verarbeitung ist, wo ein u-profil um die Steine gelegt und verlötet wird und dann die fertig gefaßten Steine zusammengelötet werden
sieht man normalerweise mit Zirkonia und Rubin/Saphir

Stimmt, wenn man sich das genau ansieht. Wieder was gelernt.

Silberfrau

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Silberfrau

10.04.2020 - 17:04 Uhr

 ·  #39

Muss doch nicht? Kann doch auch normal gefasst worden sein?

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

10.04.2020 - 17:10 Uhr

 ·  #40

Tilos Erklärung ist schon naheliegend. Mit einem Andrücker wären die unterschiedlichen Fugen an der Lötstelle egalisiert worden und nicht so stehen geblieben. Bei der Lötmethode schon.

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tatze-1

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tatze-1

10.04.2020 - 17:37 Uhr

 ·  #41

Ich denke mal, ein zulasern übersteht der Stein auch.

Tilo

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Tilo

10.04.2020 - 17:40 Uhr

 ·  #42

welcher Stein?
und was hat lasern mit dem Thema hier zu tun?
die Fassungen sind mit reichlich Lot aneinandergelötet
und das aus meiner (und Heinrichs) Ansicht, nachdem die Steine in die Fassungen gelötet wurden und dabei der typische leichte Versatz und an der Lötfuge entstand, der nur mit Löten, aber nicht mit Lasern erklärbar ist

pontikaki2310

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pontikaki2310

10.04.2020 - 18:16 Uhr

 ·  #43

Ich stimme für Chrysopras und bin bei Tilo was das
Einlöten in vorgefertigte Fassung betrifft. Man sieht
ganz deutlich den oberen runden Fassungsrand, der
zum Stein hin stellenweise auch "lückenhaft" iss.
Einreiben sieht anders aus.

Silberfrau

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Silberfrau

10.04.2020 - 19:24 Uhr

 ·  #44

Wer hat von einreiben gesprochen? Es bleibt die Frage der Hitzeunempfindlichkeit (und auch in bez. auf Säuren btw) Was spricht gegen genauso schludrige C-Profil Fassungen mit offener Oberkante, erst gelötet und dann entspr. larifari gefasst?

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

10.04.2020 - 23:32 Uhr

 ·  #45

Die Bildausschnitte sprechen dagegen, warum sollte ausgerechnet an der Lotstelle die Schlampigkkeit enden?

Silberfrau

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Silberfrau

11.04.2020 - 11:07 Uhr

 ·  #46

Aha.

Florian David Jones

 

 

Florian David Jones

19.01.2023 - 19:01 Uhr

 ·  #47

du kannst den Ring drehen wie du willst, aber ich denke, es ist Jade.

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pontikaki2310

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pontikaki2310

19.01.2023 - 21:16 Uhr

 ·  #48

Zitat geschrieben von Guestuser

ich denke, es ist Jade.

Hhm, auf diese abwegige Idee ist jetzt keiner von den
Fachleuten hier gekommen.

Heinrich Butschal

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Heinrich Butschal

20.01.2023 - 14:16 Uhr

 ·  #49

@ Florian.

Sorry, es ist definitiv keine Jade.

gemme

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gemme

20.01.2023 - 19:49 Uhr

 ·  #50

Noch ein wenig Senf - keine Jade - never

Gruß gemme