Ich habe ja schon länger vor mir mal ein bisschen was aus Zink im Sandgussverfahren (basierend auf vorher geschnitzten recht einfachen reliefartigen 3D -Körpern zum Abformen im Sand) zu gießen.
Die einmalige bläuliche Farbe finde ich einfach so interessant (siehe Foto blanke Zinkoberfläche am Beispiel einer verzinkten CO2 - Kapsel bei Tageslicht fotografiert). Damals habe ich einfach Feinzink genommen und drei Art Barren hergestellr. Nun habe ich ja kürzlich mitbekommen, daß eine Zamak-Legierung wesentlich besser gießbar sein soll als Feinzink. Leider habe ich da nur kompakte Stucke zum Kaufen gefunden, nicht aber idealerweise Granulat oder Draht. Sowas gibt es nur als Feinzink. Schaue ich da nicht richtig, oder ist das wirklich so?
Hat Zamak selbst überhaupt noch so eine coole bläuliche Oberfläche wie Feinzink?
Kann man ersatzweise mit Feinzink auch mechanisch hinreichend stabile und detailtreue Gießobjekte im Sandgussverfahren herstellen?
Die Oberfläche ist nach meinen Erfahrungen an der Luft stabil, jedenfalls sehen meine ca 10 Jahre alten "Barren" ungeschützt im Wohnzimmer neben anderen Schaustücken gelagert im Prinzip noch so aus wie damals, auch was deren glänzende Bereiche betrifft.
Mir ist völlig klar, daß ich beim Ungang mit der Schmelze aufpassen muss, daß ich den leider mit entstehenden Zinkdampf nicht einatme. Sind ja auch nur kleine Mengen über eine kurze Zeit, mit denen ich es zu tun haben werde, insofetn gehe ich davon aus daß - wie damals - eine ordentliche Belüftung ausreichen wird. Damals hatte ich jedenfalls gefühlt nichts abbekommen.
Oder gibt es generelle Bedenken bzw "lohnt nicht" Argumente bei der ganzen Idee? Zinn und auch Wismut sieht ja aus wie Silber, wobei Wismut auch viel zu spröde und Zinn zu weich ist. Blei scheidet wegen der Giftigkeit, und nur geringen mechanischen Festigkeit komplett aus, aber Zink mit seiner erprobten Eigenschaft als Gebrauchsmetall und mit seinen daheim immer noch gut erreichbaren ca 420 Grad C - Schmelztemperatur reizt mich da einfach mal ob seiner merklich bläulichen Färbung.
Die einmalige bläuliche Farbe finde ich einfach so interessant (siehe Foto blanke Zinkoberfläche am Beispiel einer verzinkten CO2 - Kapsel bei Tageslicht fotografiert). Damals habe ich einfach Feinzink genommen und drei Art Barren hergestellr. Nun habe ich ja kürzlich mitbekommen, daß eine Zamak-Legierung wesentlich besser gießbar sein soll als Feinzink. Leider habe ich da nur kompakte Stucke zum Kaufen gefunden, nicht aber idealerweise Granulat oder Draht. Sowas gibt es nur als Feinzink. Schaue ich da nicht richtig, oder ist das wirklich so?
Hat Zamak selbst überhaupt noch so eine coole bläuliche Oberfläche wie Feinzink?
Kann man ersatzweise mit Feinzink auch mechanisch hinreichend stabile und detailtreue Gießobjekte im Sandgussverfahren herstellen?
Die Oberfläche ist nach meinen Erfahrungen an der Luft stabil, jedenfalls sehen meine ca 10 Jahre alten "Barren" ungeschützt im Wohnzimmer neben anderen Schaustücken gelagert im Prinzip noch so aus wie damals, auch was deren glänzende Bereiche betrifft.
Mir ist völlig klar, daß ich beim Ungang mit der Schmelze aufpassen muss, daß ich den leider mit entstehenden Zinkdampf nicht einatme. Sind ja auch nur kleine Mengen über eine kurze Zeit, mit denen ich es zu tun haben werde, insofetn gehe ich davon aus daß - wie damals - eine ordentliche Belüftung ausreichen wird. Damals hatte ich jedenfalls gefühlt nichts abbekommen.
Oder gibt es generelle Bedenken bzw "lohnt nicht" Argumente bei der ganzen Idee? Zinn und auch Wismut sieht ja aus wie Silber, wobei Wismut auch viel zu spröde und Zinn zu weich ist. Blei scheidet wegen der Giftigkeit, und nur geringen mechanischen Festigkeit komplett aus, aber Zink mit seiner erprobten Eigenschaft als Gebrauchsmetall und mit seinen daheim immer noch gut erreichbaren ca 420 Grad C - Schmelztemperatur reizt mich da einfach mal ob seiner merklich bläulichen Färbung.