Schmuck als Lebensbegleiter

Eheringe gehören ganz sicher am häufigsten zu den Schmuckstücken, die einen ganz festen Platz nicht nur am Finger sondern auch im Herzen - einfach im Lebensgefühl des Trägers haben.

Der zuständige Abteilungsleiter der Stadt Olympia in Washington konnte sich dem Flehen einer 98-jährigen Dame nicht entziehen, die ihren Ehering versehentlich in der Toilette herunter gespült hatte. (Anm.: mit einer Ringeinlage wäre das sicher nicht passiert.) Um den Ring zu finden wurde zunächst mit einer Unterwasserkamera danach gesucht und schliesslich der Hauptkanal geflutet und die Inhalte über ein Rüttelsieb geleitet, berichtete die Kleine Zeitung. Die alte Dame war überglücklich ihren Ehering zurück zu erhalten - ihr Ehemann starb nach 16 Jahren Ehe vor 23 Jahren.

Verloren und doch wiedergefunden - ein glückliches Ende. Wer hat ähnliches schon erlebt?

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Mein Mann schenkte mir in Jerusalem einen Davidstern . Ganz einfach, vom Handwerklichen nichts Besonderes. Ich habe ihn immer getragen. Nach seinem Tod habe ich unsere beiden Trauringe eingeschmolzen und eine kräftige Kette daraus gemacht, damit ich ihn ja nicht verliere. Und dazu einen Verschluss erfunden, der garantiert nicht aufgeht. Bis heute kommt das Ganze nur vom Hals, wenn mal Ultraschall nötig ist. Und das bleibt auch so.

Logisch mach ich das! Bis jetzt habe ich aber noch nichts feststellen können. Und das Teil wird arg strapaziert.....Nun mach mich doch nicht panisch! :?