Reni,
ich finde es unangemessen, die Käufer als gierig zu bezeichnen (und damit MaJa einzuschließen, der darauf auch schon reingefallen ist)
allenfalls als zu gutgläubig/naiv.
die Aufmachung täuscht Gold vor
da jetzt dem Hersteller hinhterherzugoogln, um festzustellen, daß der ausschließlich vergoldeten Schmuck hergestellt hat (was mich durchaus überrascht, weil die Technologie von PStanzen, Prägen usw. ja auch für Echtschmuck in Gold und Silber genutzt werden könnte),
setzt schon ein großes Maß an Mißtrauen den Händlern gegenüber voraus
traurig, daß das tatsächlich notwendig ist
aber deshalb ist es noch lange nicht gierig, wenn man einfach den Händlerangaben glaubt und im Umkehrschluß, wenn man clever genug ist, die Fallstricke zu ahnen, genau deshalb nicht gierig ist
diese deine Logik kann ich jetzt nicht nachvollziehen
Silberfrau
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Silberfrau
20.12.2019 - 14:16 Uhr
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#48
Ja du googelst wohl nicht bevor du Geld für dir nicht vertraute Dinge ausgibst? Glaub ich jetzt nicht. Schon gar nicht wenn der 18 karätige Schmuck mit 5 Euro Startpreis angerboten wird.
Also entweder ich kenne mich aus, dann brauch ich natürlich nicht zu googeln, fall aber auch nicht auf falsche Versprechen rein, oder ich kenn mich nicht aus, dann versuche ich doch erst mal an Informationen zu kommen. Außerdem hat sich mein Beitrag nicht auf frühere getätigte Käufe von MaJa bezogen, sondern auf den aktuellen Link. Mag durchaus sein, dass man früher weniger leicht an Info gekommen ist.
MaJa
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MaJa
20.12.2019 - 14:24 Uhr
·
#49
Das war einer der 3-4 Fälle, in denen ich bisher Lehrgeld zahlen durfte; in Summe Gott sei dank immer noch überschaubar. Seit dem schaue ich genauer hin und mit der Zeit kommt das Wissen und die Erfahrung...
Es ist schlimm, dass es solche Händler gibt, sie machen den ehrlichen das Leben schwer und säen Misstrauen, welches nur schwer wieder erlangt werden kann.
Die Verkäuferin weiß m.M. nach genau was sie macht, ich habe sie angeschrieben und finde persönlich ihre Vorgehensweise schon frech
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MaJa
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MaJa
20.12.2019 - 14:29 Uhr
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#50
Zitat geschrieben von pontikaki2310
Schön sind sie ja. Und ein Brauchtum besagt ja auch,
daß man Mistelträger küssen darf - isn't it so, honey?
Der Träger muss dann nur seine Arme hochreißen, bekanntlich küsst man sich ja unter den Zweigen...
pontikaki2310
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pontikaki2310
20.12.2019 - 14:34 Uhr
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#51
...
Tilo
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Tilo
20.12.2019 - 15:31 Uhr
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#52
Zitat geschrieben von Silberfrau
Schon gar nicht wenn der 18 karätige Schmuck mit 5 Euro Startpreis angeboten wird.
was ganz sicher kein Anhaltspunkt für unseriös oder wertlos ist, sondern der Psychologie der dummen Massen geschuldet ist, die lieber und dann letztlich auch gerne sogar zu hoch steigern im "Wettkampf", wenn eine Sache nur absurd billig beginnt, während Auktionen mit sinnvollem Startpreis gar nicht beboten werden
Aber, was es mit der "Ernsthaftigkeit" bzw. Vorhandensein
bei "Nicht-öffentlichen-Bietern" auf sich hat, weißt du schon-
oder ?
Tilo
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Tilo
20.12.2019 - 18:01 Uhr
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#55
nee, weiß ich nicht,
aber du wirst es mir sicher erklären
pontikaki2310
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pontikaki2310
20.12.2019 - 21:37 Uhr
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#56
Also, wenn du was in der Bucht verkaufen möchtest, stellst du das
Konto auf "Bieterliste verbergen/anonym" ein. Iss aber (gering)
kostenpflichtig. Und nun kannst du munter deine eigenen Angebote
hochjubeln und es werden keine verräterischen Nick-Namen-
Abkürzungen und Prozentzahlen (Gebotshäufigkeit bei diesem
Anbieter) angezeigt. Wenn dann trotzdem kein fremder Bieter
stimuliert wurde und überboten hat, löst man den "Vertrag" nach
Auktionsablauf im gegenseitigen Einvernehmen ebay-gebührenfrei wieder auf.
Tilo
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Tilo
20.12.2019 - 21:51 Uhr
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#57
ja, rein theoretisch kann das das shill-bidding begünstigen, indem es für Außenstehende unsichtbar wird (aber nicht für ebay selbst)das wußte ich
aber nur weil das eine von mehreren möglichen Gründen für die Verwendung der Funktion bei hochpreisigen Artikeln ist (und in manchen Rubriken aus Diskretionsgründen sogar Standard ist seitens ebay !), sollte man meiner Ansicht nach den Verwendern nicht automatisch Unseriösität unterstellen und mit Verkäufern vergleichengleichsetzen, die offensichtlich täuschende Beschreibungen verwenden
aber egal, wir kommen hier auf keinen gemeinsamen Nenner, weil es eben keinen Beweis gibt für irgendwas
PS: ich nenne das Diskretion für hochpreisige Kunden um den Preis, daß es Bieter gibt, die das Verfahren für unseriös halten und deshalb nicht mitbieten