Hallo Hansi
Jetzt frage ich aber doch mal, warum das nicht gleich gesagt wurde. Legierungszusätze gibt es doch nun wirklich wie Sand am Meer. Und gut sind die meisten auch. Wir verwenden für sämtliche Gussarbeien ausschließlich selberlegierted Weissgold in verschiedenen Zusammensetzungen und haben die besten Ergebnisse damit.
Aber bei der Fernanalyse von geheimnisvollen, ererbten Plättchen in 585-er Feingehalt, die zudem als Legierungszusatz dienen sollen, da halte ich mich lieber raus. Im Übrigen brauchst Du zum Erschmelzen palladiumhaltiger Legierungen, unter Verwendung von Reinpalladuim, einen induktiven Schmelzofen. Sonst lass besser die Finger weg. Bei der Verwendung von Ace/o2 fängst Du Dir derart viel Kohlenstoff ein, dass Du das Zeug hinterher als Graugold anbietzen kannst. Manche Hersteller machen es nämlich so!
Gruß, Ulrich
Jetzt frage ich aber doch mal, warum das nicht gleich gesagt wurde. Legierungszusätze gibt es doch nun wirklich wie Sand am Meer. Und gut sind die meisten auch. Wir verwenden für sämtliche Gussarbeien ausschließlich selberlegierted Weissgold in verschiedenen Zusammensetzungen und haben die besten Ergebnisse damit.
Aber bei der Fernanalyse von geheimnisvollen, ererbten Plättchen in 585-er Feingehalt, die zudem als Legierungszusatz dienen sollen, da halte ich mich lieber raus. Im Übrigen brauchst Du zum Erschmelzen palladiumhaltiger Legierungen, unter Verwendung von Reinpalladuim, einen induktiven Schmelzofen. Sonst lass besser die Finger weg. Bei der Verwendung von Ace/o2 fängst Du Dir derart viel Kohlenstoff ein, dass Du das Zeug hinterher als Graugold anbietzen kannst. Manche Hersteller machen es nämlich so!
Gruß, Ulrich