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Arbeitsplatz Beleuchtung

 
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Caitiff
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Caitiff

 ·  #16
Ich kaufe immer, wenn sich die Möglichkeit bietet alte Goldschmiedearbeitsleuchten, mit denen bin ich super zufrieden. kommen einfach Leuchtstoffröhren nach Wahl rein und haben eine gute Arbeitshöhe. Hätte glaube ich noch eine Übrig, falls Bedarf besteht.
FM-FancyDiamonds
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FM-FancyDiamonds

 ·  #17
Ich habe mir auch eine runde Lupenleuchte zugelegt. Die 5x Linse hat einen Durchmesser von 105mm.
Die LED`s leuchten mit maximal 790 Lumen.
Außerdem sind drei verschiedene Farbtemperaturen - 3000K / 4000K / 6500K einstellbar.
Kostenpunkt 54.99€
capcuadrate
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capcuadrate

 ·  #18
5 Dioptrien sind leider keine 5 fache Vergrößerung. http://www.lupengigant.de/de/Welche-Vergroesserung.

da kommst du höchstens auf 2,5 und mehr ist auch nicht sinnvoll denn du willst ja unter der Lupe noch arbeiten. Je großer die Vergrößerung, desdo näher musst du an das Objekt. Eine echte 5 -fach Lupe wird auch nie 105 mm Durchmesser haben. Leider sind die Chinesen mit den Vergrößerungsangaben immer sehr großzügig. Neben der Vergrößerung ist auch die Linsenqualität wichtig. Mal ein Millimeterpapier unter der Linse betrachtet ? Wenn da die Linien noch parallel laufen, ist alles ok.

Um Facetten zu kontrollieren hab ich eine 7 fach Lupe wegen dem größeren Sichtfeld und eine 10-fach Lupe für noch genauere Schnittpunkte. Neu ist gerade eine Kopfbandlupe in Erprobung. Die spart Zeit, weil ich nicht erst zur Lupe greifen muss bis ich nah an den Facettenschnittpunkt komme. Fürs letzte Stück dann wieder die anderen Lupen.

Für Goldschmiedearbeiten wird wahrscheinlich eine Vergrößerung von 1 bis 2 sinnvoll sein, weil dann genug Platz ist zum Arbeiten unter der Lupe. Aber da gibt es sicher beim Fassen oder filigranem werkeln auch noch höhere Anforderungen.

Guten Durchblick wünscht
Cap
Heidi Kuhn
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Heidi Kuhn

 ·  #19
Beim "Durchblick" habe ich eine für mich gut funktionierende Variante gefunden. Ich habe eine vom Optiker gefertigte Brille, die auf meine Augen eingestellt ist. Für meine ganz kleinen Malereien auf Porzellan wollte ich eine geeignete Brille - wobei ich noch ohne Brille lesen kann, aber besser gehts schon mit. Dann habe ich festgestellt, dass diese Brille zum Malen irgendwie auch nicht wirklich optimal ist. Porzellanmaler haben das Problem, dass sie bei der Arbeit ziemlich nah an die zu bemalenden Stücke herangehen müssen. Mit 50 cm Abstand kann man nicht arbeiten, das sähe auch albern aus ;). Deshalb habe ich mir preiswertere Brillen in verschiedenen Sehstärken gekauft und diese setze ich einfach über die Optikerbrille und das funktioniert für mich hervorragend. Die unhandliche Lupenlampe und die Brillenaufsätze zum dranzwicken brauche ich nicht mehr (alles ausprobiert). Zugegebenermaßen sieht das schon etwas lustig aus, daher mache ich das nur im Atelier; bei Malvorführungen im Showroom nehme ich dann doch nur eine Brille ;)
Zur Arbeitslampe:
Da habe ich wohl auch etwas Exotisches, aber für mich ist das ideal. Es ist eigentlich eine Lampe für Röntgenbilder (Waldmann). Darin sind mehrere Leuchtstoffröhren verbaut, die durch eine große Milchglasscheibe verdeckt sind. Beim Malen auf Porzellan sind ungewollte Lichtreflektionen sehr hinderlich, daher ist diese Lampe für mich perfekt. Ein Tüftler hat für mich dann noch dieses wunderbare Holzgestell als Halterung konstruiert und gebaut; damit kann ich auch die Höhe und den Winkel der Lampe verstellen. Passt alles.
Hier ein Bild:
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