Shungit könnte es auch sein.
Da käme auch die Dichte hin.
Kann man auch schleifen und bohren.
Und ist auch ein Thema bei den Esoterikern.
Ingo Richter
PostRank 11 / 11
Beiträge: 2713 Dabei seit: 10 / 2010
Ingo Richter
07.09.2019 - 09:35 Uhr
·
#19
Uhu hat Mal Steinkohle geschliffen und ich tatsächlich Anthrazit - mit der Hand.
Geht, macht aber extrem viel Dreck
Silberfrau
PostRank 11 / 11
Beiträge: 20399 Dabei seit: 07 / 2011
Silberfrau
07.09.2019 - 11:54 Uhr
·
#20
Zitat geschrieben von Ingo Richter
Geht, macht aber extrem viel Dreck
glaub ich gern.
Goldschmiede pflegen gelegentlich Holzkohle zu schleifen...
Macht auch viel Dreck...
Ingo Richter
PostRank 11 / 11
Beiträge: 2713 Dabei seit: 10 / 2010
Ingo Richter
07.09.2019 - 12:41 Uhr
·
#21
Interessant ist dabei zu beobachten, wie kurz nach dem mechanischen Bearbeiten ein fast graphitartiger Metallglanz zu sehen ist, der aber nach kurzer Zeit dem leicht metallisch schimmernden Schwarz Platz macht. Optisch lohnt sich das schon, aber nicht zu flach schleifen, sonst bröselt es dahin. Schön schwarz glänzende Cabochons für Anhänger oder Ohrschmuck kann man bestimmt machen. Bloss fassen wird wohl eher nicht gehen, aber - kleben oder wrappen vielleicht schon. Das Zeug ist nun Mal weich und spröde und weniger geeignet als z. Bsp.: schwarzer Spinell. Aber schön leicht ist es...
ducku
PostRank 5 / 11
Beiträge: 127 Dabei seit: 06 / 2017
ducku
07.09.2019 - 15:45 Uhr
·
#22
Hallo,
ich tippe auch auf Schungit, weil es momentan "hipp" ist. Dennoch könnte es auch Silizium gediegen sein. Ich habe solche Stücke in der Sammlung. Sind garnicht mal so selten und kommen in der Verhüttung oft vor. Aussehen, Dichte und Glanz passen sehr gut dazu.
vg,
Florian
Ingo Richter
PostRank 11 / 11
Beiträge: 2713 Dabei seit: 10 / 2010
Ingo Richter
07.09.2019 - 19:34 Uhr
·
#23
Silizium kenne ich heller. Sieht auch metallischer aus. Und ist Recht hart, aber auch spröde.