Schmuck-Experten bei Catawiki

Heute kam meine bei Catawiki ersteigerte Brosche an.
Für mich der Witz der Woche - ich häng unten x das
Angebot an.
Die EXPERTIN beschrieb die Brosche und ordnete sie
dem Designer "Megan" zu.
Was ich tatsächlich ersteigert habe, ist ein Ohrhänger!
Den Designer Megan gibt's nich (Na ja, vielleicht träumt
die Expertin davon an der Seite von Prinz Harry durchs
Leben zu gehen) sondern auf der Ohrsicherung ist die
Herstellerbezeichnung "Mecan" zu sehen. (s. Foto)
Ich werde die Ohrring-Brosche trotzdem behalten -
schließlich ist der Gesamtkaufpreis von 116,50 € alleine
schon für 8 Gramm 750/er ein echter Schnapper.
Der arme Verkäufer, der hätte das Stück besser zum
Goldankäufer bringen sollen (240,- €), anstatt Catawiki-
Experten zu glauben.

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Nee, ich dachte man könne die Pfeilspitze abziehen
und dann eine darin befindliche Broschnadelspitze
durch den Stoff stecken und hinten wie mit nem
Pin-Sicherungsstecker die Position der Brosche
bestimmen......o.so ä.
Ja, alle Teile sind 18er - geprüft - auch der Weißgold-
diskus.
Nee, wie du im Angebot oben links sehen kannst,
war es eine der Auktionen ohne Mindestpreis.
Und leider hab ich auch schon so nen fast identischen
Riesen-Ohrring (von Otto Ufer, nem Kollegen aus
München, s.u.) und ich wollt jetzt x ne Brosche.......

Na ja, ich hatte mir vorgestellt, daß man das Teil irgendwo am
Oberteil ansteckt und dann - je nach Körbchengröße (Pardon) -
pendelt das dann

Was bringt's wenn ich's nach Eilenburg schicke?

Drum hab ich's hier vorgestellt.

Du meinst das Teil pendelt dann an der "Befestigung" http://de.web.img3.acsta.net/r…x3_vde.jpg

Die Beschreibung macht der VERKÄUFER, nicht die „Experten“ bei Catawiki. Diese entscheiden nur, ob ein Teil in die Auktion kommt (oder nicht) und wann und in welche, und geben manchmal eine Preisschätzung ab.

Die haben das Teil NICHT vorliegen, sondern müssen -wie Du- dem Verkäufer glauben.

Dein anschauliches Foto läßt die Dame als Trägerin für
ungeeignet erscheinen. Ihr Erregungspotential scheint
so hoch angelegt zu sein, daß das reflexauslösende
Aktionspotential alleinig durch Dehnungsreiz beantwortet
wird. Bei häufigem Tragen könnte dieser inadäquate Reiz
durch eine Verminderung des Membranpotentials an einer
Zellmembran (Depolarisation) zu dauerhafter Zellschädigung
führen.
Das gesundheitliche Risiko müßte also als zu hoch eingestuft
werden und es läßt eine gleichmäßig schwingende Pendelbewegung
unwarscheinlich erscheinen und wäre somit auch ästhetisch
unbefridigend.