Das Problem ist, dass gebrauchter Schmuck ähnlich bewertet wird wie gebrauchte Klamotten- jemand Anderes hat das auf der Haut getragen. Im Gegensatz zu Klamotten bleibt beim Schmuck immer noch der Edelmetallwert.
Fürs Design gibts nur etwas, wenn es sich um gesuchte Stilrichtungen handelt, es exklusiver Markenschmuck ist, als Goldschmiedearbeit ein aussergewöhnliches Design (Handarbeit, Kunstobjekt...) ist, oder es sich um wirklich antiken Schmuck handelt (also vor 1900).
Und dann muss man immer noch einen Käufer finden....