Schönen Abend zusammen,
aus dem Nachlass meiner lange verstorbenen Großmutter stammen 2 kräftige silberne Kaffeelöffel (habe ich im Schmuck bewerten Forum vorgestellt und erfahren, es handelt sich um russische Silberlöffel 875 Silber, 28 und 31 Gramm. Nochmals vielen Dank für die Auskunft)
Da bei uns niemand mit Silberlöffeln isst, sie aber einen hohen Erinnerungswert haben, wollte ich ihr "Schubladen-Dasein" beenden und Schmuck daraus machen. Mein Plan:
1. Löffel glühen (mit einem 17" Turbobrenner)
2. Platt klopfen mit einem Plastikhammer und auf Leder in der Hoffnung die Prägemuster zu erhalten.
3. Laffe und Stiel absägen, Laffen ganz grade feilen, Stielenden rund feilen, .
4. 0,8 mm starke 925 Silberlpatte für die Fassung eines Cabochon aussägen
5. Die Teile zu einer Arm-Spange zusammenlöten, die beiden halben Laffen aneinander, die Fassung oben dauf.
6. Spange biegen. Weil der obere Teil mit dem Stein ziemlich schwer wird, wollte ich die Spange eher oval biegen, damit der Stein nicht nach unten hängt.
7. Cabochon fassen (einreiben)
Ist das ein guter Plan? Stimmt die Reihenfolge der Arbeitsschritte oder habe ich da einen riesigen Denkfehler? (Ich habe keinen 2. Versuch , da nur ein Paar Löffel) Silber löten habe ich schon ein bisschen geübt, einen Cabochon fassen auch. Versuche mit Messingblech haben ergeben, dass eine 16cm Spange (unten offen) bei 16cm Handgelenk Umfang reichen könnten, ist das auch eure Erfahrung?
Kriegt man die Löffel platt ohne das Muster zu zerstören? Ist es sinvoll wegen der Stabilität große Flächen aufeinander zu löten, oder soll ich die Laffen lieber U-förmig aussägen und nur die äusseren 0,5 cm Ränder aneinander löten? Wird das Ganze halten, oder ist das Silber durchs Glühen zu weich geworden?
Waren das jetzt zu viele Fragen?
Liebe Grüße
Eva Charlotte
aus dem Nachlass meiner lange verstorbenen Großmutter stammen 2 kräftige silberne Kaffeelöffel (habe ich im Schmuck bewerten Forum vorgestellt und erfahren, es handelt sich um russische Silberlöffel 875 Silber, 28 und 31 Gramm. Nochmals vielen Dank für die Auskunft)
Da bei uns niemand mit Silberlöffeln isst, sie aber einen hohen Erinnerungswert haben, wollte ich ihr "Schubladen-Dasein" beenden und Schmuck daraus machen. Mein Plan:
1. Löffel glühen (mit einem 17" Turbobrenner)
2. Platt klopfen mit einem Plastikhammer und auf Leder in der Hoffnung die Prägemuster zu erhalten.
3. Laffe und Stiel absägen, Laffen ganz grade feilen, Stielenden rund feilen, .
4. 0,8 mm starke 925 Silberlpatte für die Fassung eines Cabochon aussägen
5. Die Teile zu einer Arm-Spange zusammenlöten, die beiden halben Laffen aneinander, die Fassung oben dauf.
6. Spange biegen. Weil der obere Teil mit dem Stein ziemlich schwer wird, wollte ich die Spange eher oval biegen, damit der Stein nicht nach unten hängt.
7. Cabochon fassen (einreiben)
Ist das ein guter Plan? Stimmt die Reihenfolge der Arbeitsschritte oder habe ich da einen riesigen Denkfehler? (Ich habe keinen 2. Versuch , da nur ein Paar Löffel) Silber löten habe ich schon ein bisschen geübt, einen Cabochon fassen auch. Versuche mit Messingblech haben ergeben, dass eine 16cm Spange (unten offen) bei 16cm Handgelenk Umfang reichen könnten, ist das auch eure Erfahrung?
Kriegt man die Löffel platt ohne das Muster zu zerstören? Ist es sinvoll wegen der Stabilität große Flächen aufeinander zu löten, oder soll ich die Laffen lieber U-förmig aussägen und nur die äusseren 0,5 cm Ränder aneinander löten? Wird das Ganze halten, oder ist das Silber durchs Glühen zu weich geworden?
Waren das jetzt zu viele Fragen?
Liebe Grüße
Eva Charlotte