... naja, so viel größer bildet sie auch nicht ab.
Mittlerweile glaube ich immer mehr, daß unser uhu einfach einen perfekt halbkugeförnigen Bergjristall-Cabochon mit 20 mm Durchmesser geschliffen hat, den man durchaus als Lesestein verwenden kann.
Liebe Leute,
ihr habt euch wieder reichlich Mühe gegeben und fast alle haben mehr oder minder Recht. Es ist ein Cabochon, aber mit der Aufgabe, eine Vergrößerung zu bewirken. Geschliffen mit diamantierten Röhren verschiedenen Durchmessers und Körnung, poliert auf einer Zinnscheibe mit Hilfe einer Handbohrmaschine mit polycristallinem Diamant 1-2 µ. Rohstein war ein sauberer Quarz.
uhu
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28.04.2019 - 17:47 Uhr
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#20
Nehmen wir mal einen kleinen Schleiferstundenlohn von 40 Euro, wie lange hast Du für diesen Stein gebraucht und was kostet dieser dann hinterher?
stoanarrischer uhu
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stoanarrischer uhu
28.04.2019 - 18:02 Uhr
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#21
Hallo Michael,
ehrlich gesagt, mache ich solche Sachen nur in Ausnahmefällen und schaue nicht auf die Uhr. Runde bis etwa 10-12 mm Cabochons, wo es nicht genau auf den Durchmesser und die Höhe ankommt und die Unterseite nicht plan poliert werden muss, kann man mit dieser Methode relativ schnell (1Stunde) machen. Präzisionsschliffe dauern dreimal so lange.
Caitiff
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Caitiff
28.04.2019 - 22:08 Uhr
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#22
Wobei das auch nur so schnell geht, wenn man so routiniert ist wie Volker
