Hallo zusammen,
wir haben unsere zukünftigen Eheringe bei einem kleinen Juwelier auf dem Land ausgesucht mit dem die Schwiegermutter schon gute Erfahrungen gemacht hat.
Es sind keine Ringe von bekannten Herstellern sondern "no name".
Sie sind zweifarbig, aus 585 Gold/ Weißgold ( etwa 4mm Gelb- und 1,5mm Weißgold) und der Damenring sollte in den schmalen Rand aus Weißgold einen Kranz aus Brillanten bekommen. Ganz so, wie wir es beim Musterring gesehen haben. Die Brillanten waren im Musterring mit einem Abstand von etwa 0,5mm nebeneinander gesetzt, also noch mit einem sichtbaren Streifen Gold dazwischen.
Im nachhinein kann man bei ganz genauem hinsehen vielleicht denken, das auch die Steine im Musterring nicht immer wirklich exakt 0,5mm Abstand zueinander haben. Ich vermute, das ist der Handarbeit beim einsetzen geschuldet und damit könnte ich Leben.
Nun waren unsere Original-Eheringe abzuholen und ich habe nun Angst, das diese mir auch beim zweiten Mal (komme gleich dazu wie sie aussehen) nicht gefallen.
Der Herrenring ist ok.
Der Damenring hat - anders als der Musterring- innen Löcher für die Brillanten/ die Brillanten sind unten offen sichtbar. Gut, könnte ich mit Leben wenn es tatsächlich der Reinigung und Brillianz dient. Nur leider ist der innere "Lochkreis" auch noch schief. Also der Abstand der Löcher ist nicht nur nicht regelmäßig sondern einige der Löcher sind auch nicht auf einer Linie und die Linie läuft zickzack. Aber das wäre ja nur innen.
Von oben sind die Steine dann nicht nur in ungleichmäßigem Abstand in einer Linie eingesetzt (ohne Lupe für mich als Laie erkennbar) sondern einige Steine haben um den Stein herum auch noch eine ovale Schleifkante, wo der Bohrer wohl zweimal angesetzt wurde.
Ich gehe davon aus das die Steine vom Juwelier selbst gesetzt werden und er nur die Rohlinge in der Fabrik bestellt. Als ich die ungleichmäßige Verarbeitung der Steine bei Abholung bemängelt habe, wurde mit der Lupe genau nachgesehen ( die Löcher in der Ringschiene dienen der Brillianz der Steine hat man mir dabei nochmal gesagt) und dann zugesagt das man mir einen neuen Ring bestellt.
Wir haben bereits 500€ angezahlt und sollten bei Abholung den Rest zahlen.
In ein paar Wochen können wir nun den neuen Ring abholen und ich frage mich nun wie ich vorgehen soll/ kann wenn es wieder nicht passt. Ich hätte gerne exakt diesen Ring und überlege trotzdem schon ob ich dann besser nur einen größeren Stein in die Mitte nehme wenn es mit dem kleinen Steinkreis handwerklich so gar nicht klappen will.
Bekommt man denn die Anzahlung von 500€ zurück wenn man sich entschließt in einen ganz anderen Laden zu gehen weil man einfach das Vertrauen zu diesem Laden verloren hat?
wir haben unsere zukünftigen Eheringe bei einem kleinen Juwelier auf dem Land ausgesucht mit dem die Schwiegermutter schon gute Erfahrungen gemacht hat.
Es sind keine Ringe von bekannten Herstellern sondern "no name".
Sie sind zweifarbig, aus 585 Gold/ Weißgold ( etwa 4mm Gelb- und 1,5mm Weißgold) und der Damenring sollte in den schmalen Rand aus Weißgold einen Kranz aus Brillanten bekommen. Ganz so, wie wir es beim Musterring gesehen haben. Die Brillanten waren im Musterring mit einem Abstand von etwa 0,5mm nebeneinander gesetzt, also noch mit einem sichtbaren Streifen Gold dazwischen.
Im nachhinein kann man bei ganz genauem hinsehen vielleicht denken, das auch die Steine im Musterring nicht immer wirklich exakt 0,5mm Abstand zueinander haben. Ich vermute, das ist der Handarbeit beim einsetzen geschuldet und damit könnte ich Leben.
Nun waren unsere Original-Eheringe abzuholen und ich habe nun Angst, das diese mir auch beim zweiten Mal (komme gleich dazu wie sie aussehen) nicht gefallen.
Der Herrenring ist ok.
Der Damenring hat - anders als der Musterring- innen Löcher für die Brillanten/ die Brillanten sind unten offen sichtbar. Gut, könnte ich mit Leben wenn es tatsächlich der Reinigung und Brillianz dient. Nur leider ist der innere "Lochkreis" auch noch schief. Also der Abstand der Löcher ist nicht nur nicht regelmäßig sondern einige der Löcher sind auch nicht auf einer Linie und die Linie läuft zickzack. Aber das wäre ja nur innen.
Von oben sind die Steine dann nicht nur in ungleichmäßigem Abstand in einer Linie eingesetzt (ohne Lupe für mich als Laie erkennbar) sondern einige Steine haben um den Stein herum auch noch eine ovale Schleifkante, wo der Bohrer wohl zweimal angesetzt wurde.
Ich gehe davon aus das die Steine vom Juwelier selbst gesetzt werden und er nur die Rohlinge in der Fabrik bestellt. Als ich die ungleichmäßige Verarbeitung der Steine bei Abholung bemängelt habe, wurde mit der Lupe genau nachgesehen ( die Löcher in der Ringschiene dienen der Brillianz der Steine hat man mir dabei nochmal gesagt) und dann zugesagt das man mir einen neuen Ring bestellt.
Wir haben bereits 500€ angezahlt und sollten bei Abholung den Rest zahlen.
In ein paar Wochen können wir nun den neuen Ring abholen und ich frage mich nun wie ich vorgehen soll/ kann wenn es wieder nicht passt. Ich hätte gerne exakt diesen Ring und überlege trotzdem schon ob ich dann besser nur einen größeren Stein in die Mitte nehme wenn es mit dem kleinen Steinkreis handwerklich so gar nicht klappen will.
Bekommt man denn die Anzahlung von 500€ zurück wenn man sich entschließt in einen ganz anderen Laden zu gehen weil man einfach das Vertrauen zu diesem Laden verloren hat?