- jedenfalls, wenn es nach Viktor Vekselberg geht. Nachdem der Mann sich 2004 elegant vor der Verfolgung durch den russischen Staat (oder insbesondere den lupenreinen Demokraten im Osten) gerettet hat, indem er kurzerhand für 100 Millionen Dollar Fabergé-Eier aus dem anderen großen Land im Westen mit dem anderen lupenreinen Demokraten zurückkaufte, um sie dem Kreml zu verehren, plant er offenbar den nächsten klugen Schachzug: Vekselberg - einer der vier reichsten Männer Russlands und der 50 reichsten Menschen der Welt - möchte die Marke "Fabergé" erwerben, um unter diesem Logo nicht nur Kopien berühmter Überraschungseier und klassischen Schmucks zu verkaufen, sondern auch das volle Sortiment der Luxusbranche: Mehrere moderne Schmucklinien, Mode, Parfums, Innendekor, Porzellan sind angedacht. Man munkelt auch etwas von Unterhaltungselektronik für den geschmückt-gehobenen Bedarf und sogar eine Sonder-Auto-Edition ist in der Geredeküche.
Mal sehen, an wievielen Gerüchten etwas dran ist. Genug Startkapital dürfte jedenfalls zur Not vorhanden sein und so wie es aussieht, kehrt der Name Fabergé zumindest wieder im vollen Umfang in das Schmuckgewerbe zurück.
Jade
Mal sehen, an wievielen Gerüchten etwas dran ist. Genug Startkapital dürfte jedenfalls zur Not vorhanden sein und so wie es aussieht, kehrt der Name Fabergé zumindest wieder im vollen Umfang in das Schmuckgewerbe zurück.
Jade