Bei der Beurteilung des möglichen Verkaufspreises habe ich
lege artis auch den Gesamteindruck des Stückes in der
Bewertung berücksichtigt.
Mir fiel auf: ein gegossener, miserabel versäuberter Broschkörper,
keine à jour Sägungen im Fassteil, schlampig rübergebogene
Fassungen am Ende der Navettes und keine Stempelung.
So verarbeitet man eigentlich keine wertvollen Saphire und schon
gar nicht die, der Kategorie Pailin-Saphir.
Hinzu kam die Presidium-Testung mit Referenzsteinen und die
Lupenbetrachtung.
Die Winzigkeit der Brosche und die generelle schlechte Verkäuflich-
keit - weil z.Zt. nicht modern - von Ansteckschmuck kamen hinzu.
Es ist wäre ja auch denkbar, daß schon 1994 preisgünstige
Spinelle - ob synthetisch oder echt - von Juwelieren in Schmuck
"versehentlich" verarbeitet wurden. Wobei ich glaube, daß die
Brosche eher in Asien gefertigt wurde.
Also, mein Vorschlag ist, dieses Schmuckstück vorerst aus
dem Angebot herauszunehmen und den Steinbesatz prüfen zu
lassen. Vielleicht könnte Heinrich ein Angebot in dieser Richtung
machen?
lege artis auch den Gesamteindruck des Stückes in der
Bewertung berücksichtigt.
Mir fiel auf: ein gegossener, miserabel versäuberter Broschkörper,
keine à jour Sägungen im Fassteil, schlampig rübergebogene
Fassungen am Ende der Navettes und keine Stempelung.
So verarbeitet man eigentlich keine wertvollen Saphire und schon
gar nicht die, der Kategorie Pailin-Saphir.
Hinzu kam die Presidium-Testung mit Referenzsteinen und die
Lupenbetrachtung.
Die Winzigkeit der Brosche und die generelle schlechte Verkäuflich-
keit - weil z.Zt. nicht modern - von Ansteckschmuck kamen hinzu.
Es ist wäre ja auch denkbar, daß schon 1994 preisgünstige
Spinelle - ob synthetisch oder echt - von Juwelieren in Schmuck
"versehentlich" verarbeitet wurden. Wobei ich glaube, daß die
Brosche eher in Asien gefertigt wurde.
Also, mein Vorschlag ist, dieses Schmuckstück vorerst aus
dem Angebot herauszunehmen und den Steinbesatz prüfen zu
lassen. Vielleicht könnte Heinrich ein Angebot in dieser Richtung
machen?