Brosche

Danke für die nette Meinung. Leider ist mir nicht ganz klar (eher sogar ganz unklar), was genau unter "wertvoll" zu verstehen ist...

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Die Steine sind aber nicht so gross, wie auf der Abbildung (die ist vergrössert). Die Länge und Breite für Smaragde habe ich in mm (!) angegeben , die Diamanten sind ensprechend kleiner. Die ganz kleinen zählen wahrscheinlich als "Steine" gar nicht mit .
"Gross" ist schon was anderes, glaube ich.... :roll:

Der "grösste" ist knapp 4mm klein.
Über Einschlüsse kann ich leider nichts sagen (nicht mal mit der Lupe), denn die Steine sind im Vergleich zu den die ich kenne irgendwie "tief", also "rundlich" geschliffen. Ich weiss nicht wie ich das besser erklären soll... Aber da sieht man das innere eben nicht so gut. Kann sein, dass es Einschlüsse sind, die die Sicht versperren. :?

prima, dann ist der grösste ja bereits fast ein viertelkaräter

Im Pfandleihhaus wurde ich leider ohne jede Preisaussage zur einem Antikschmuckhändler verwiesen, mit der Bemerkung, dass ich doch lieber mehrere aufsuchen soll, da es darunter öfter schwarze Schafe gibt. Bin also kein bisschen schlauer geworden, eher verunsichert.

Hallo Olya,

im Gegensatz zu den Empfehlungen hier, finde ich den Tip sich über die Vortäuschung einer Verkaufsabsicht zu einer seriösen Bewertung zu kommen, naja, weniger gut.
Letztlich muss sich ein Fachmann intensiv mit einem Schmuckstück auseinandersetzen wenn er eine seriöse Aussage und Bewertung abgeben will.
Warum sollte diese Arbeit kostenlos sein?
Ich bekomme z.B. täglich viele Anrufe, mails und Faxe mit Bildern,und Gutachten von Schmuckstücken und Edelsteinen mit der Bitte ein Angebot abzugeben.
Ich mache das in keinem Fall, ich würde sonst den halben Tag mit solchen Anfragen beschäftigt sein.

Ein Gutachten, mit Wiederbeschaffungswertangabe zur besseren Kenntnis des Schmuckstückes und zur Hinterlegung, wenn er versichert werden soll, ist sinnvoll. Häufig kommen Kunden zu mir, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und die Versicherung bei einem Schadensfall nicht zahlen will, weil man keine aussgekräftigen Unterlagen über den Wert der Schmuckstücke hat. Dann ist die Sache natürlich schwierig.

Wenn man ein Schmuckstück verkaufen will, sollte man entweder seinen Preis nennen, damit der Käufer die Wahl hat oder man will das bestmögliche Preisangebot erfahren.
Dann sollte man zu einem professionellen Ankäufer seines Vertrauens gehen und sich ein Angebot geben lassen. In der Regel nimmt er dafür eine Schätzgebühr falls das Schmuckstück nicht verkauft wird, ansonsten bekommt man sein Geld gleich bar ausgezahlt.

Das ist nicht gerade beruhigend... :?

Leider kommt eine Fahrt nach München für mich zur Zeit nicht in Frage. Vielleicht komme ich später darauf zurück.
Danke für den Tipp.

Vielen Dank, ich werde es mir überlegen.